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  • "Zusammenhänge den Akteuren nicht ausreichend präsent."

    "Angesichts der langen Lebensdauer von Gebäuden wäre es wichtig, dass die Zusammenhänge sowie die langfristigen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen den betroffenen Akteuren präsent sind. Das ist jedoch offenbar nicht immer ausreichend der Fall." Warum hohe Energieeffizienz unverzichtbar ist. Pressemitteilung

  • Effizienz funktioniert!

    Energetische Sanierung eines Wohnhauses Baujahr 1961. Das Gebäude in Köln ist danach kaum wiederzuerkennen. Der Heizwärmebedarf ist drastisch reduziert, damit auch die CO2-Emissionen und natürlich die Heizkosten für die Mieterinnen und Mieter. Der bessere Wohnkomfort kommt als großes Plus hinzu. Pressemitteilung

  • Passivhaus wieder on Tour

    Im März 2025 ist Passivhaus on Tour zu Gast in Görlitz, der östlichsten Stadt Deutschlands. Morgens findet ein Workshop zur energetischen Altbausanierung statt. Am Nachmittag führt die Praxis in die historische Altstadt (Bild Pixabay). Anmeldungen sind bereits möglich! Weitere Informationen & Anmeldung

  • Von wegen nur Folklore!

    Das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg ist hoch energieeffizient und weltweit das größte zertifizierte Passivhaus-Museum. Zur Versorgung mit Wärme und Kälte nutzt es eine hochmoderne Energiezentrale. Pressemitteilung

 

Aktuelle Pressemeldungen

 

© Passivhaus Institut

Vom neuen Raumklima "geflasht"

Der neue Wohnkomfort sei "unglaublich", so beschreibt es die Baufamilie bei "Sanieren mit Köpfchen" in Darmstadt. Und auch Lärm bleibe jetzt draußen. Über 40 Energieberatende nahmen die Einladung zur Auftaktveranstaltung von "Passivhaus on Tour" an und hörten gespannt zu, als die Familie von den positiven Veränderungen in ihrem energetisch sanierten Zuhause berichtete. Ziel der neuen Reihe "Passivhaus on Tour" ist es, hoch energieeffiziente Projekte in Theorie und Praxis vorzustellen und dabei zu unterstützen, hohe Energieeffizienz vor Ort zu realisieren.
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© Passivhaus Institut

Sanierung mit ENBIL starten!

Wer eine Sanierung plant, kann mit ENBIL starten. Das Passivhaus Institut entwickelte das Programm, um die ersten Schritte hin zu energetischen Modernisierungen zu erleichtern: Mit einigen Angaben zum jeweiligen Haus erstellt ENBIL eine vereinfachte Gebäudeanalyse und schlägt passende Sanierungsschritte vor. Dabei wird neben der Wirkung dieser Maßnahmen auch deren Wirtschaftlichkeit bewertet. Die Ergebnisse sind eine gute Grundlage für die weitere Planung der Sanierung. ENBIL steht online zur Verfügung und ist gebührenfrei nutzbar. mehr

© Passivhaus Institut

Sanierung funktioniert. Richtig gut.

"Auf den Bestand kommt es an!" Damit unterstrich das Passivhaus Institut gleich zu Beginn der 27. Internationalen Passivhaustagung in Innsbruck, wie wichtig hoch energieeffiziente Sanierungen für den Klimaschutz sind. Auch Diana Ürge-Vorsatz vom Weltklimarat IPCC forderte, bei Sanierung und Neubau ausschließlich auf hohe Energieeffizienz zu setzen. Die internationalen Referentinnen und Referenten präsentierten dazu erfolgreiche Projekte und zeigten auch Lösungen für nicht alltägliche Herausforderungen wie besondere klimatische Bedingungen oder Denkmalschutz.
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© Passivhaus Institut

Volltreffer! Oder bietet jemand mehr?

Vorher ein typisches Mehrfamilienhaus aus den Nachkriegsjahren, nach der Sanierung ein energetisches Vorzeigegebäude. Das Passivhaus Institut hat das Projekt in Gießen wissenschaftlich begleitet und nun den Forschungsbericht dazu veröffentlicht. Die Sanierungsplanung mit dem Tool PHPP bilanzierte vorab eine deutliche Reduzierung des Heizwärmebedarfs. Die Messdaten belegen, dass der Energieverbrauch fürs Heizen bereits im ersten Jahr nach der Sanierung um über 70 Prozent gesunken ist, im dritten Jahr sogar um über 80 Prozent. Gleichzeitig verbesserte sich das Wohnklima spürbar.
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© Passivhaus Institut
© kleines Bild: Schöberl & Pöll

Sanieren, aber dann richtig!

Es ist entschieden: Es geht nach Innsbruck! Die 27. Internationale Passivhaustagung findet im April 2024 in Innsbruck statt. "Sanieren, aber richtig" ist das Schwerpunktthema der Tagung: Um den Gebäudesektor effektiv auf Kurs Richtung Klimaschutz zu bringen sind zuverlässige energetische Sanierungen unverzichtbar. Die Tagung ist in den Räumlichkeiten der Universität Innsbruck geplant. Der Call for Papers geht bis Anfang September 2023.
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© Passivhaus Institut

Energieeffizienz hat viel mit "sozial" zu tun

Hoch energieeffiziente Gebäude sind unverzichtbar für den Klimaschutz. Die 26. Internationale Passivhaustagung zeigte darüber hinaus, dass eine hohe Energieeffizienz aus weiteren Gründen gebraucht wird: Soziale Gerechtigkeit, Luftqualität z.B. in Schulen, sowie der Schutz des Stromnetzes vor Überlastung sind ebenfalls gute Gründe dafür, besser zu bauen und zu sanieren. Bleibenden Eindruck hinterließen auch Vorträge über kommunale Passivhaus-Projekte in Deutschland, Europa und Nordamerika. Insgesamt rund 600 internationale Teilnehmende zählte die dreitägige Tagung, die in Wiesbaden und online stattfand.
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© Passivhaus Institut

Zur Nachahmung empfohlen

In Innsbruck und Bozen hat das EU-Projekt SINFONIA um-fassende energetische Sanierungen ermöglicht. Die Einsparung an Heizwärme ist beträchtlich: Bei den Innsbrucker Projekten liegt sie bei durchschnittlich 77 Prozent. Gleichzeitig bieten die sanierten Gebäude nun einen erheblich höheren Komfort. SINFONIA belegt damit die gewal-tigen Potenziale von energetischen Sanierungen um Energie einzusparen und das Klima zu schützen. Diese Erfahrungen werden auf weitere europäische Städte übertragen. Das Passivhaus Institut übergab heute in Innsbruck 13 Zertifikate, die die hohe Energieeffizienz der Sanierungsprojekte bestätigen. mehr

© Passivhaus Institut

Besonderes Merkmal: 4 x Passivhaus!

Klimafreundliche Gebäude sind stark im Trend: Ein hoher energetischer Standard bedeutet einen niedrigen Energieverbrauch und damit niedrige Energiekosten sowie reduzierte klimaschädliche Emissionen. Das Passivhaus Institut verzeichnet weltweit einen Zuwachs an Projekten. Die Zertifizierung ist freiwillig, spielt jedoch für die Qualitätssicherung eine zentrale Rolle. Gerade hat das Darmstädter Forschungsinstitut vier Passivhaus-Zertifikate übergeben: an zwei Mehrfamilienprojekte in München sowie an die ersten beiden zertifizierten Passivhäuser in Argentinien. mehr

Bilder © Passivhaus Institut

Einfach selbst anpacken!

Noch ist Zeit, die Gebäude für den Winter vorzubereiten. Energie einzusparen ist weiterhin entscheidend, einen Termin beim Handwerker zu bekommen jedoch schwierig. Das Hessische Wirtschaftsministerium stellte nun zusammen mit dem Passivhaus Institut sowie dem "Energiesparkommissar" Carsten Herbert "Do it yourself" vor. Die Initiative zeigt praxisnah, welche Arbeiten selbst umgesetzt werden können. mehr

Bild groß: © Klinikum Frrankfurt Höchst
Bild klein: © Passivhaus Institut

Krankenhaus 3.0: modern und energieeffizient

Dieses Krankenhaus gehört zur Generation 3.0: modern und klimafreundlich. Der Neubau des varisano Klinikums Frankfurt Höchst ist erfolgreich im Passivhaus-Standard realisiert worden. Das Klinikum erhielt damit als weltweit erstes Krankenhaus das Passivhaus-Zertifikat. Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir lobte das Gebäude, dessen energetischer Standard weit über den gesetzlichen Anforderungen liege. Im Auftrag des Landes Hessen hatte das Passivhaus Institut für dieses Pilotprojekt eine Grundlagenstudie erstellt. Zudem begleitete das Forschungsinstitut den Neubau. mehr

Bild groß: © BIBB, Rothbrust
Bild klein: © Passivhaus Institut

Premiere: "Meisterstück Passivhaus"

Dieser Campus setzt neue Maßstäbe: Die Auszubildenden lernen in modernen Werkstätten und gleichzeitig in einem äußerst klimafreundlichen Gebäude. Die Handwerkskammer Trier hat als erste Kammer in Deutschland ihr neues Ausbildungszentrum im Passivhaus-Standard realisiert. Für den Campus Handwerk erhielt sie nun das Passivhaus-Zertifikat. Ministerpräsidentin Malu Dreyer lobte die Trierer Handwerkskammer für das "Meisterstück Passivhaus", das sie mit dem hocheffizienten Neubau abgeliefert habe. Der Campus zieht bundesweit Aufmerksamkeit auf sich. mehr

Bild groß: © Jörg Sutter
Bild klein: ©: Passivhaus Institut

JETZT! Fossile Energie einsparen!

Fossile Energie einzusparen ist das Gebot der Stunde. Auch der Bundeswirtschaftsminister fordert dazu auf. Das Passivhaus Institut hat dazu die Aktion #EnergieEffizienzJETZT gestartet. Das Forschungsinstitut erläutert, wie jede/jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann, sich von fossiler Energie unabhängiger zu machen und letztlich vollständig darauf zu verzichten. Die Erfahrungen aus der Praxis sind auf der Plattform Passipedia veröffentlicht mehr

Bilder ©: Bouwbedrijf Joziasse

outPHit macht sanieren leichter!

Die energetische Modernisierung eines Gebäudes ist gar nicht so schwer, Sanierungswillige brauchen dafür jedoch einen langen Atem. Gleichzeitig sind umfassende Sanierungen in großem Stil unumgänglich: Der Gebäudebereich muss effektiv zum Klimaschutz beitragen. Genau da setzt die Europäische Union mit ihrem Projekt outPHit an: outPHit will Sanierungen vereinfachen sowie zuverlässig hoch effiziente Gebäude realisieren! Dafür stehen in Europa 17 Modellprojekte zum Testlauf bereit. mehr

Bild oben: ©: Passivhaus Institut
Bild klein: ©: Neue Heimat Tirol

So wird's fürs Klima erträglich!

Bei Diskussionen zum Klimaschutz im Gebäudebereich wird die Energieeffizienz sträflich vernachlässigt. Dabei können die Gebäudeemissionen nur dann drastisch gesenkt werden, wenn unsere Häuser deutlich weniger Energie zum Heizen und Kühlen benötigen. Das Passivhaus Institut stellt seine Lösungsvorschläge für einen klimafreundlichen Gebäudebestand vor. Drei Bausteine sind: Eine wesentlich höhere Energieeffizienz der Gebäude, die Erzeugung von erneuerbarer Energie sowie geänderte politische Rahmenbedingungen. mehr

Bild oben: ©: Thomas Schaub
Bild klein: © Passivhaus Institut

British Columbia, Bradford und Bayern dabei!

Der Schlüssel für besseres Bauen ist hohe Energieeffizienz: Nur mit Gebäuden, die deutlich weniger Energie fürs Heizen und Kühlen verbrauchen, gelingt der Klimaschutz im Gebäudebereich. Bei den Tagen der offenen Tür im Passivhaus laden Bewohner von Passivhäusern rund um den Globus zu sich nach Hause ein. Vom kanadischen British Columbia übers britische Bradford bis Bayern sind zahlreiche Besuchsmöglichkeiten in der Projektdatenbank des Passivhaus Instituts eingetragen. Dabei können Besucher selbst erleben, wie Gebäude im Passivhaus-Standard das Klima schützen und gleichzeitig Komfort und Wohn-gesundheit bieten. Auch das weltweit erste Passivhaus in Darmstadt lädt ein. mehr

Bild/Screenshot: © Passivhaus Institut

So sehen (effiziente) Sieger aus!

Die Verleihung des Passive House Award 2021 fand diesmal virtuell, aber nicht weniger emotional statt. 14 Mal überreichte das Passivhaus Institut den Award im Rahmen der 25. Internationalen Passivhaus-tagung in der Historischen Stadthalle Wuppertal. Die Preisträger in neun Ländern waren überwiegend online zugeschaltet und offensichtlich in Feierstimmung. " Alle Preisträger sind ein perfektes Beispiel dafür, wie ein äußerst nachhaltiger Baustandard architektonisch hochwertig und absolut vielseitig umgesetzt wird", erklärt Jan Steiger von der Geschäftsführung des Passivhaus Instituts. mehr

Bild oben: © Passivhaus Institut
Bild klein: © Historische Stadthalle Wuppertal

30 Jahre alt ˗ und aktueller denn je!

Das Passivhaus feiert 30. Geburtstag – und ist aktueller denn je. Wie wichtig es ist, Klimaschutz bei Gebäuden zeitnah großflächig umzusetzen, das zeigte die 25. Internationale Passivhaustagung. Das Forschungsinstitut betonte die Schlüsselrolle der Energieeffizienz für einen klimaverträglichen Gebäudebestand. Feierlich wurde es beim dreifachen Jubiläum sowie bei der Verleihung des Passive House Award 2021 an insgesamt 14 Preisträger. Zum Abschluss kündigte das Passivhaus Institut die nächste Konferenz an: Die 26. Internationale Passivhaustagung wird im Frühjahr 2023 stattfinden. mehr

Bild oben: © Rongen Architekten
Bild klein: © Schöberl & Pöll

Mit Effizienz schaffen wir's!

Die 25. Internationale Passivhaustagung mit dem Schwerpunktthema "Passivhaus – der Schlüssel zum nachhaltigen Bauen" richtet den Fokus auf höchste Energieeffizienz: Äußerst energieeffiziente Gebäude sind grundlegend für einen klimaverträglichen Gebäudebestand. Die Tagung beginnt am 10. September 2021 und wird vor Ort in Wuppertal und online angeboten. Die Teilnehmenden dürfen sich neben dem Tagungsjubiläum auf weitere Gründe zum Feiern freuen: Der 30. Geburtstag des weltweit ersten Passivhauses, das 25jährige Bestehen des Passivhaus Instituts sowie die Verleihung des Passive House Award 2021. mehr

Bild oben: © Pixabay
Bild klein: © Peter Cook

Happy Birthday, Passivhaus!

Das Passivhaus feiert 30. Geburtstag! Als Experiment in Darmstadt gestartet, kann sich das Pionierprojekt des Bauphysikers Prof. Wolfgang Feist einen großen Verdienst zu Gute halten: Als Klimaschutz erst bei sehr wenigen auf der Agenda stand, ebnete es weltweit den Weg für Energieeffizienz bei Gebäuden. Heute wird der Passivhaus-Standard rund um den Globus realisiert, darunter in beeindruckenden Leuchtturmprojekten. Weitere Gründe zum Feiern: Das 25jährige Bestehen des Passivhaus Instituts sowie die Jubiläumsausgabe der Internationalen Passivhaustagung.
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Grafik oben: © Passivhaus Institut Bild klein: © Varquitectos

Marschrichtung => Passivhaus

Das Passivhaus Institut lobt den Passive House Award 2021 für wegweisende Projekte des energieeffizienten Bauens aus. Dabei wird die Versorgung der Gebäude mit regenerativer Energie besonders berücksichtigt. Eine international besetzte Jury ermittelt die Sieger des Wettbewerbs. Voraussetzung für die Teilnahme am Passive House Award 2021 ist die vorherige Qualitätssicherung des Gebäudes durch eine Zertifizierung. Der Preis wird während der 25. Internationalen Passivhaustagung verliehen, die im September in Wuppertal und online stattfindet.
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Bild/Grafik: © Passivhaus Institut

Überraschungseffekt garantiert!

Vorbilder für Energieeffizienz tauchen mitunter an Orten auf, wo sie nicht unbedingt erwartet werden. Ein Beispiel dafür ist der Hof Neuhäusl in Tirol. Das über 300 Jahre alte Bauernhaus erfüllt nach seiner Modernisierung die Kriterien für den EnerPHit-Standard, den Passivhaus-Standard für Sanierungen. Um dieses sowie weitere beeindruckende Projekte ging es beim Passivhaus-Abend "Passivhaus in der Praxis – vorbildliche Projekte". Der Vortrag wurde als Webinar angeboten. Privatleute waren ebenso zum kostenfreien Vortrag eingeladen wie Architekten und Planer.
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Grafiken: © IG Passivhaus

Effizienz in den Blickpunkt rücken

Die Informations-Gemeinschaft Passivhaus hat die internationale Kampagne "Effizienz: Die erste erneuerbare Energie" gestartet. Dafür verwendet sie den Hashtag #EfficiencyFirst. Die Kampagne rückt die Effizienz von Gebäuden in den Blickpunkt und möchte das Bewusstsein dafür stärken, wie wichtig Energieeffizienz für den Klimaschutz ist. Zudem verdeutlicht sie, dass energieeffiziente Gebäude für eine kom-fortable, gesunde und nachhaltige Wohnumwelt sorgen.
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Bild groß © Thomas Spooren
Grafik klein © Passivhaus Institut

Schlüssel zum gesunden Klima

Nur Gebäude, die wenig Energie zum Heizen und Kühlen verbrauchen, ebnen den Weg zu effektivem Klimaschutz. Und nur mit einem geringen Energiebedarf können Häuser langfristig und flächendeckend mit erneuerbarer Energie versorgt werden. "Passivhaus – der Schlüssel zum nachhaltigen Bauen!" ist daher das Schwerpunktthema der 25. Internationalen Passivhaustagung. Die Tagung ist für den 10. und 11. September 2021 als Präsenzveranstaltung in Wuppertal geplant. Zeitgleich werden ergänzende Online-Veranstaltungen angeboten. Der Call for Papers geht bis Mitte Februar 2021. Schirmherr der Tagung ist der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart.
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Bild groß © Pixabay
Bild klein © Passivhaus Institut

Lüftungsanlagen dringend empfohlen!

Das Umweltbundesamt empfiehlt einen regelmäßigen und häufigen Luftaustausch: An Schulen, die nicht über eine Lüftungsanlage verfügen, soll dieser Luftaustausch durch die Fensterlüftung realisiert werden. Von mobilen Luftreinigungsgeräten als Ersatz für die Lüftung mit Frischluft rät das Umweltbundesamt explizit ab. Das Passivhaus Institut schließt sich dieser Empfehlung an und weist auf die Vorteile einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung hin.mehr

Bild groß: © Daniela Sandfort
Bild klein: © Passivhaus Institut

Im Trend: gesunder Wohnraum!

Nicht nur die Nachfrage nach Wohneigentum steigt stetig, auch das Bewusstsein für gesunden Wohnraum wächst. Wie Passivhäuser das Klima schützen und auch zur Wohngesundheit beitragen, das können Teilnehmer bei den Tagen der offenen Tür im Passivhaus Anfang November selbst erleben. Vom 6. bis 8. November 2020 laden Bewohner rund um den Globus dazu ein, ihre Passivhäuser zu besichtigen. Viele Angebote finden virtuell statt. Doch auch persönliche Besuche sind unter Wahrung der Hygiene- und Abstandsregeln möglich. mehr

Bilder: Passivhaus Institut

Besser bauen als vorgeschrieben!

Der Abschlussapplaus erklang im Chat: Darin drückten die Teilnehmer großes Lob für die 24. Internationale Passivhaustagung aus, die aufgrund der Corona-Pandemie zum ersten Mal im Online-Format stattfand. Zwei wichtige Botschaften vermittelte die Tagung: Energieeffiziente Sanierungen müssen im großen Stil angegangen werden. Zudem sollen Bauwillige über die meist unzureichenden gesetzlichen Vorgaben beim Baustandard deutlich hinausgehen. Zum Abschluss gab das Passivhaus Institut bekannt, dass die 25. Internationale Passivhaustagung im Herbst 2021 in Wuppertal stattfinden wird. mehr

Fotos: © Metropole Rouen Normandie; Architekt: Ferrier Marchetti StudioPassivhaus Institut

Auf heißere Sommer vorbereiten

An heißen Sommertagen sind Bewohner und Nutzer von Passivhäusern im Vorteil: Ein gutes Raumklima auch bei hohen Außentemperaturen wird bereits bei der Planung des Passivhaus-Gebäudes berücksichtigt. Das gilt für Wohnhäuser ebenso wie für Nichtwohngebäude. Für die Zukunft werden jedoch steigende Temperaturen und damit auch vermehrt Hitzeperioden prognostiziert. In seiner nächsten Sitzung am 4. November 2020 überprüft der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser daher die Empfehlungen für die Sommerplanung in Nichtwohngebäuden auf ihre Zukunftsfähigkeit. mehr

Rendering: Degelo Architekten
Foto klein: Passivhaus Institut

Wegweisend – damals wie heute

Vor 30 Jahren begann in Darmstadt der Bau des weltweit ersten Passivhauses. Der Bauphysiker Wolfgang Feist hatte zuvor den Passivhaus-Standard entwickelt und setzte ab Herbst 1990 mit dem Bau des privaten Reihenhauskomplexes die Theorie in die Praxis um. Seitdem sind unzählige Gebäude im klimafreundlichen Passivhaus-Standard entstanden – rund um den Globus und in unterschiedlichen Klimaten. Aktuelle Projekte und Forschungsergebnisse werden bei der 24. Internationalen Passivhaustagung vom 20. September bis zum 8. Oktober 2020 vorgestellt. Das Passivhaus Institut nennt zehn gute Gründe für die Teilnahme an der Online-Tagung. mehr

Foto oben: Klinikum Frankfurt Höchst
Foto klein: Passivhaus Institut

Zertifizierung rückt immer näher

Ein weiterer Schritt Richtung Zertifizierung ist geschafft: Der Drucktest beim weltweit ersten Passivhaus-Krankenhaus in Frankfurt mit seinen 78.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche war äußerst erfolgreich. Das Passivhaus Institut in Darmstadt berät die Zentrale Errichtungs-gesellschaft ZEG seit den ersten Planungen des Neubaus und ist auch mit der Zertifizierung dieses Pilotprojekts beauftragt. Im Vorfeld führte das Passivhaus Institut im Auftrag des Landes Hessen eine Grundlagenstudie zur Umsetzung des Passivhaus- Konzepts in Krankenhäusern durch. mehr

Bilder oben: Tiergarten Nürnberg/ Montage: PHI
Foto klein: Astrid Eckert

Nachhaltig bauen - auch im Zoo!

Die Anmeldung für die 24. Internationalen Passivhaustagung mit dem Leitmotto "Passivhaus – Nachhaltig die Zukunft bauen" ist freigeschaltet. Im Eröffnungsplenum der Tagung, die am 20. September 2020 beginnt und zum ersten Mal als Online-Veranstaltung angeboten wird, hält auch der Klimaforscher Professor Stefan Rahmstorf einen Vortrag. Anschließend finden über drei Wochen an jeweils zwei Tagen pro Woche Fachvorträge statt. Die Tagung endet am 8. Oktober 2020. Das detaillierte Programm ist auf der Tagungswebseite veröffentlicht. Der Frühbucherrabatt gilt bis zum 10. August 2020. mehr

Foto groß: Rangate
Foto klein: Passivhaus Institut

Gratulation für das 1000. Zertifikat

Über diese Erfolgsgeschichte freuen sich alle, die mit dem energieeffizienten Bauen und Sanieren zu tun haben: Das Passivhaus Institut übergab gerade das 1000. Zertifikat für eine Passivhaus-Komponente. Damit ist die Auswahl an qualitätsgeprüften Bauteilen erfreulich groß, viele Hersteller haben das Potential von Komponenten für energieeffiziente Gebäude erkannt. Beim Bau des weltweit ersten Passivhauses in Darmstadt vor knapp 30 Jahren war das noch ganz anders. mehr

Foto groß: Peter Cook
Foto klein: Passivhaus Institut

"Wir können das noch schaffen!"

„Wir können die Klimakrise noch aufhalten. Dazu müssen wir jetzt die richtigen Entscheidungen treffen und dann auch danach handeln“. Diese Aussage traf Prof. Wolfgang Feist gleich zu Beginn von Online-Pressegesprächen, die das Passivhaus Institut zusammen mit den Netzwerken IG Passivhaus, Passivhaus Austria und international Passive House Association angeboten hat. Der Gründer des Passivhaus Instituts wies dabei auch auf Parallelen zwischen der Coronakrise und der Klimakrise hin. mehr

Foto groß: Andrea Kroth/ Passivhaus Institut
Foto klein: Pixabay

Internationale Passivhaustagung 2020 als Online-Veranstaltung

Die 24. Internationale Passivhaustagung wird den Umständen entsprechend als umfangreiche Online-Tagung angeboten. Vorträge, Workshops, Fachausstellung sowie Gebäudebesichtigungen, feste Bestandteile jeder Passivhaustagung, gehören auch diesmal zum Programm. Der genaue Zeitraum der Online-Tagung im September 2020 wird noch bekanntgegeben. mehr

Foto groß: Passivhaus Institut
Foto klein: Peter Cook

Beides! Nicht "entweder oder"!

Diese Frage wird häufig gestellt: Soll das Gebäude energieeffizient sein oder besser erneuerbare Energie erzeugen? Die Antwort ist für Experten des energieeffizienten Bauens ganz klar: Es gibt kein "entweder oder", sondern nur ein "sowohl als auch"! Beides ist wichtig! Das zeigt auch der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser am 14. Mai 2020 auf. Die Veranstaltung trägt den Titel "Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Zielkonflikt oder Synergie?" und wird als Webinar durchgeführt. mehr

Foto groß: Neue Heimat Tirol, Härting
Foto klein: Passivhaus Institut

Dieser Einsatz zahlt sich aus!

Niedrige Nebenkosten für Heizung und Strom und gleichzeitig hoher Wohnkomfort: Der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser widmete sich in seiner jüngsten Sitzung dem sozialen Wohnungsbau und der Frage, wie dieser kostengünstig und energieeffizient umgesetzt werden kann. Bei einer Exkursion dazu nahmen zahlreiche Teilnehmer das PassivhausSozialPlus in Darmstadt in Augenschein, ein bundesweites Modellprojekt für sozialen Wohnungsbau. mehr

Foto groß: Metropole Rouen, Architekt Ferrier Marchetti Studio Foto klein: Passivhaus Institut

Passivhäuser, die den Weg weisen

Um wegweisende Projekte des energieeffizienten Bauens auszuzeichnen, hat das Passivhaus Institut in Darmstadt den Passive House Award 2020 ausgelobt. Ein besonderes Augenmerk des Wettbewerbs liegt auf der Versorgung der Gebäude mit regenerativer Energie. Eine internationale und prominent besetzte Jury ermittelt die Sieger des Wettbewerbs. Die Preisverleihung findet während der 24. Internationalen Passivhaustagung in Berlin statt. mehr

Foto groß: Andrea Kroth
Foto klein: Passivhaus Institut

Besser wohnen mit weniger Energie

Energie einzusparen ist bei Gebäuden vergleichsweise einfach: Sie werden so gebaut, dass sie gar nicht erst viel Energie benötigen. Kommt dann zur Energieeffizienz noch die Erzeugung von erneuerbarer Energie hinzu, dann ist Nachhaltigkeit bestens umgesetzt: Passivhaus – nachhaltig die Zukunft bauen! Das ist das Schwerpunktthema der 24. Internationalen Passivhaustagung 2020 in Berlin. Die Schirmherrschaft für die Tagung hat das Bundeswirtschaftsministerium übernommen. Der Call for Papers hat begonnen. mehr

Fotos: Passivhaus Institut

„1,5 Grad sind noch möglich!"

"Energieeffizienz zuerst", um die Klimaziele von Paris zu erreichen, darin waren sich bei der 23. Internationalen Passivhaustagung in Gaobeidian alle Eröffnungsredner einig. Zum ersten Mal veranstaltete das Passivhaus Institut seine jährliche Tagung in China und sie war ein voller Erfolg. Auch die begleitende Fachausstellung zog ein großes und interessiertes Publikum an. Das Darmstädter Institut lobte zum Abschluss der Tagung den "2020 Passive House Award" aus. Die Preisverleihung für diesen Architekturpreis findet in Berlin statt. mehr

Foto oben: Augsburger Holzhaus
Foto klein: Passivhaus Institut

Klimaschutz mit Komfort verbinden

Mehr Klimaschutz bei Gebäuden ist auch eine der Forderungen der Klimaaktivisten von Fridays for Future. Äußerst energieeffiziente Gebäude sind Teil der Lösung für mehr Klimaschutz. Wie wenig Energie Passivhäuser tatsächlich benötigen, das können Besucher bald wieder selbst erleben. Zu den Tagen der offenen Tür im Passivhaus laden Bewohner in diesem Jahr vom 8. bis zum 10. November 2019 zu sich nach Hause ein. Und das weltweit. mehr

Fotos: Passivhaus Institut

So klappt das günstige Wohnen

Meldungen von stetig steigenden Mieten machen regelmäßig die Runde. Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ist daher gerade in Ballungsgebieten eine dringende Aufgabe, die viele Kommunen angehen. Es ist zu erwarten, dass in den nächsten Jahren gerade in den Ballungsräumen vermehrt mehrgeschossige Wohngebäude mit sozialverträglichen Mieten entstehen. Bei seiner nächsten Sitzung am 5. November 2019 erörtert der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser, wie sich sozialer Wohnungsbau kostengünstig und energieeffizient realisieren lässt. mehr

Foto oben: MPREIS, Kathrin Auer
Foto klein: G. Balasuriya

Neu im Sortiment: Energieeffizienz!

Die Nutzung der beiden Objekte ist sehr unterschiedlich, trotzdem verbindet sie eine wichtige Gemeinsamkeit: Beide Gebäude erreichten durch eine energieeffiziente Sanierung den EnerPHit-Standard. Im österreichischen Prutz überreichte das Passivhaus Institut nun das Zertifikat für die EnerPHit-Sanierung eines Supermarktes. Rund 7.800 Kilometer davon entfernt erhielt eine Bekleidungsfabrik in Sri Lanka ebenfalls das Zertifikat für eine gelungene, energieeffiziente Sanierung. Dieses Pilotprojekt im tropischen Klima wird zudem im Oktober auf der 23. Internationalen Passivhaustagung in China vorgestellt. mehr

Foto oben: Passivhaus Institut
Foto klein: Windoor City

China will energetisch hoch hinaus

In Gaobeidian wird deutlich, dass China in enormen Dimensionen baut. In der Bahnstadt, rund 100 Kilometer südlich von der Hauptstadt Peking entfernt, entstehen über 20 Hochhäuser sowie einige Mehrfamilienhäuser im Passivhaus-Standard. Genau dorthin lädt das Passivhaus Institut zusammen mit seinen Partnern im Oktober zur 23. Internationalen Passivhaustagung ein. Der Fokus der Tagung: "Passivhaus weltweit". Den Eröffnungsvortrag hält Ernst Ulrich von Weizsäcker. Das Tagungsprogramm ist nun veröffentlicht. Das Passivhaus Institut bietet ein Service-Webinar für diese Tagung an. mehr

Fotos: Passivhaus Institut

"Endlich volkswirtschaftlich denken"

Über 84 Dezibel zeigte das Messgerät beim ersten Passivhaus-Slam an! Damit war klar, dass die Geschichte über den improvisierten Blower-Door-Test in Kasachstan den stärksten Applaus erhielt. In einer Podiumsdiskussion erhielt eindeutig die Bürgermeisterin der Stadt Walldorf den intensivsten Applaus. Christiane Staab forderte, für Klimaschutz und Gesellschaft nicht mehr betriebswirtschaftlich, sondern endlich volkswirtschaftlich zu denken. Zum Abschluss von "Besser Bauen!" lud Dr. Wolfgang Feist zur 23. Internationalen Passivhaustagung im Oktober nach China ein. Und er verriet, wo die Tagung 2020 zu Gast sein wird. mehr

Fotoserie: Passivhaus Institut
Foto klein: Pixabay

Viel Dampf an der Abzugshaube

Das Passivhaus Institut hat bei einer neuen Studie den Fokus auf Systeme für den Dunstabzug gelegt. Aus dem Forschungsbericht geht auch ein Leitfaden für Dunstabzugshauben in Passivhäusern hervor. Der Leitfaden enthält die wichtigsten Grundlagen für das passende System sowie dessen Dimensionierung. Die Forschungsergebnisse stehen nun zum kostenlosen Download bereit. Die Studie wird auch in China auf der 23. Internationalen Passivhaustagung im Herbst 2019 präsentiert. mehr

Fotos: Passivhaus Institut

Heidelberg baut schon jetzt besser

Heidelberg hat nicht nur eine schöne Altstadt, sondern auch sehr sehenswerte neue Stadtgebiete. Vor allem die Bahnstadt sticht dabei heraus, sie gilt als die weltweit größte Passivhaus-Siedlung. Damit ist Heidelberg der ideale Veranstaltungsort für die Passivhaustagung "Besser Bauen!". Praxisnahe Workshops sind diesmal im Tagungsbeitrag enthalten. Kommunen und Wohnbaugesellschaften erhalten einen deutlich reduzierten Teilnehmerbeitrag. In einer Diskussionsrunde geht es um die Vereinbarkeit von Energieeffizienz und Baukultur. mehr

Fotos: Passivhaus Institut

Schwimmen mit gutem Gewissen

Schwimmbäder im äußerst energieeffizienten Passivhaus-Standard können Kommunen langfristig deutlich entlasten. Das belegen die beiden Passivhaus-Hallenbäder in Bamberg und Lünen, bei deren Umsetzung das Passivhaus Institut beratend zur Seite stand. Das Passivhaus Institut hat die Pilotprojekte ausgewertet und Empfehlungen dazu nun in einem kostenlosen Leitfaden zur Planung von energieeffizienten Bädern veröffentlicht. Auch für einen optimierten Betrieb bereits bestehender Bäder ist der Leitfaden nützlich. mehr

Foto groß: Lebensraum Holz
Foto klein: Passivhaus Institut

Willkommen im Passivhaus!

Einfach so in das Haus anderer Leute hineinzuspazieren, genau das ist während der Tage der offenen Tür im Passivhaus ausdrücklich gewünscht. Bei der jährlich stattfindenden Veranstaltung öffnen Bewohner ganz unkompliziert ihre Passivhäuser und laden die Besucher dazu ein, sich vom erhöhten Wohnkomfort sowie der Energieeffizienz des Gebäudes selbst zu überzeugen. Willkommen im Passivhaus! In diesem Jahr finden die Tage der offenen Tür im Passivhaus vom 9. bis zum 11. November 2018 statt. Und das wieder weltweit.. mehr

Fotos: Longfor

China unterstützt den Klimaschutz

Im spanischen Bilbao steht das höchste Passivhaus-Hochhaus der Welt, in Frankfurt am Main wird das erste zertifizierte Passivhaus-Krankenhaus gebaut, im chinesischen Gaobeidian entsteht die größte Passivhaus-Siedlung der Welt. Diesem globalen Aufbruch beim energieeffizienten Bauen und Sanieren trägt auch die 23. Internationale Passivhaustagung Rechnung. Die Konferenz lädt 2019 alle Passivhaus-Interessenten nach China ein. Der Call for Papers hat begonnen. mehr

Foto groß: Passivhaus Institut
Foto klein: Pixabay

Passivhäuser sind bei Hitze kühler

Passivhäuser können an heißen Sommertagen spürbar kühler sein als herkömmliche Gebäude. Die gute Wärmedämmung hält die Hitze draußen. Außerdem gibt es wirksame Strategien zur sommerlichen "passiven Nachtauskühlung". Ein angenehmes Sommerklima nachzuweisen ist auch eine der Anforderungen bei der Qualitätsprüfung zum zertifizierten Passivhaus. "Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen sehr deutlich, dass Passivhäuser auch in Hitzeperioden ein gutes und kühles Innenklima aufweisen. Allerdings ist dazu eine fachgerechte Planung unverzichtbar", erklärt Zeno Bastian vom Passivhaus Institut. mehr

Foto groß: Varquitectos
Foto klein: Passsivhaus Institut

Erster Platz für Hochhaus Bolueta

Die Bauherren und Architekten hatten sich viel vorgenommen. Sie wollten mit Bolueta einen Passivhaus-Rekord aufstellen und gleichzeitig die Qualität des hocheffizienten Gebäudes mit einer Zertifizierung sicherstellen. Beides ist den Projektbeteiligten gelungen. Mit einer Höhe von 88 Metern ist Bolueta im spanischen Bilbao nun das höchste Passivhaus der Welt. Zudem bestätigt ein gerade ausgestelltes Zertifikat den hoch energieeffizienten Passivhaus-Standard. Dazu passt die aktuelle Veröffentlichung des Passivhaus Instituts: Ein Leitfaden zur Gebäudezertifizierung.mehr

Fotos: Passivhaus Institut

"Am Passivhaus führt kein Weg vorbei!"

Die Redner im vollbesetzten Saal in München machten eines unisono deutlich: An der Energieeffizienz liegt es definitiv nicht, dass die Baukosten in den vergangenen Jahren gestiegen sind. Dafür seien andere Parameter verantwortlich. Passend zum Schwerpunktthema der 22. Internationalen Passivhaustagung "Passivhaus – das lohnt sich!" zeigten zahlreiche Referenten auf, dass energieeffizientes Bauen und Sanieren wirtschaftlich und bezahlbar ist. Zum Abschluss sorgte das Passivhaus Institut für eine Überraschung bei den über 1000 Teilnehmern: Die 23. Internationale Passivhaustagung findet 2019 in China statt. mehr

Foto groß: Longfor, China
Foto klein: Passsivhaus Institut

Energieeffizienz steht in China hoch im Kurs

Die 23. Internationale Passivhaustagung findet im September 2019 in Gaobeidian, China statt. "Uns ist bewusst, dass diese Entscheidung überraschen mag. Doch China ist das Land, in dem aktuell und auch in den kommenden Dekaden die größten Neubauaktivitäten stattfinden", erklärt Prof. Wolfgang Feist. Zusätzlich findet im nächsten Jahr in Heidelberg die Konferenz "Besser bauen" statt. Dabei bietet das Passivhaus Institut am 3. und 4. Mai 2019 zahlreiche Workshops und Vorträge zum energieeffizienten Bauen und Sanieren an. mehr

Foto groß: Vallentin+Reichmann
Foto klein: Ludwig Rongen

München, Manhattan und Mongolei

München macht es ganz umfangreich. Manhattan macht es. Und auch die Mongolei hat damit begonnen. Womit? Mit dem energieeffizienten Bauen im Passivhaus-Standard. An allen drei Orten gibt es beeindruckende Projekte, die beim Bauen und Sanieren auf höchste Energieeffizienz setzen. Das belegt die Internationale Passivhaustagung, die am 9. und 10. März 2018 in München stattfindet. Zeitgleich lädt die Passivhaus-Fachausstellung auch private Bauherren ins MOC Veranstaltungscenter ein. Eines der Themen dort: "Was Passivhaus-Bewohner wirklich denken!". mehr

Fotos: Klinikum Frankfurt Höchst

Rohbau der Passivhaus-Klinik steht

Auf diese Baustelle schaut die Welt: Im Frankfurter Stadtteil Höchst entsteht derzeit das weltweit erste Krankenhaus im Passivhaus-Standard. Der Rohbau der Klinik ist bereits fertiggestellt, aktuell läuft der Innenausbau auf Hochtouren. Abgeschlossen sein soll der Neubau der besonders energieeffizienten Klinik im nächsten Jahr. Vor der Inbetriebnahme ist ein mehrmonatiger Testbetrieb geplant. Das Passivhaus Institut in Darmstadt begleitet das Klinikum Frankfurt Höchst bereits seit den Planungen für den Neubau intensiv und setzt diese Beratung während der gesamten Bauarbeiten fort. mehr

Fotos: Jakob Kanzleiter

München zeigt seine effiziente Seite

München hat mehr zu bieten als hohe Preise: Tolle Projekte des klimafreundlichen Bauens sowie Wohnquartiere, die in Sachen Energieeffizienz und gemeinschaftliches Leben neue Maßstäbe setzen. Zu bezahlbaren Kosten! Einblicke in einzigartige Passivhaus-Projekte gibt es auf der 22. Internationalen Passivhaustagung in München. Das Schwerpunktthema lautet "Passivhaus – das lohnt sich" und stellt besonders die Vereinbarkeit von Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz in den Fokus. . mehr

Foto groß: Luther Design
Foto klein: BMUB

Bei COP23 geht's auch ums Passivhaus!

Die Weltklimakonferenz in Bonn ist ein weltweit beachtetes Ereignis. Immerhin geht es um den globalen Klimaschutz. Die UN benennt ausdrücklich Passivhäuser als eine Möglichkeit, im Gebäudebereich eine deutliche Energieeinsparung zu erreichen. Auch das Passivhaus Institut aus Darmstadt ist bei der COP23 in Bonn vor Ort. Zudem besucht eine Delegation während der UN-Konferenz ein neues Studentenwohnheim im Passivhaus-Standard. Da zeitgleich zur Klimakonferenz die Tage der offenen Tür im Passivhaus stattfinden, hat auch jeder Interessent die Möglichkeit, dieses Bonner Studentenwohnheim zu besuchen. mehr

Foto groß: Andrea Kroth
Foto klein: Lebensraum Holz

Und wie sich das lohnt!

Passivhäuser sind besondere Effizienzhäuser und Thema bei jeder Diskussion um Energieeffizienz. Was dieser Gebäudestandard konkret bedeutet, das können Interessenten bei den Tagen der offenen Tür im November selbst erleben: Wie niedrig sind die Heizkosten in einem Passivhaus tatsächlich? Und wie fühlt sich der bessere Wohnkomfort an? Vom 10. bis 12. November 2017 öffnen Bewohner von Passivhäusern weltweit ihre Türen. Im Internet gibt es eine Übersicht über die Gebäude, die besichtigt werden können. mehr

Fotos: Passivhaus Institut

So klappt es auch mit der Lüftung

Obwohl die Vorteile einer Lüftung vielfältig belegt sind, scheuen sich viele Bauherren davor, eine Lüftungsanlage einzubauen. Warum eigentlich? Immerhin ist die Technologie energiesparend und bietet einen erhöhten Wohnkomfort. Bei seiner nächsten Sitzung stellt der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser neue Konzepte der Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung vor. Einen Schwerpunkt bilden dabei Lüftungs-systeme, die in die Fassade integriert werden. mehr

Fotos: Passivhaus Institut

Polizei bestes Beispiel für Klimaschutz

Das Land Hessen zeigt mithilfe der Polizei, wie energieeffizientes Bauen geht: Das Verwaltungsgebäude im nordhessischen Baunatal trägt deutlich dazu bei, den Energieverbrauch der Hessischen Landesbauten zu reduzieren und fördert damit den Klimaschutz. Das ist eines der zahlreichen Ergebnisse eines Monitorings, mit dem das Hessische Wirtschaftsministerium das Passivhaus Instituts beauftragte. Weitere staatliche Bauten in Hessen profitieren von diesen Erkenntnissen und können in Zukunft noch besser und wirtschaftlicher geplant werden. mehr

Foto groß: Michael Heinrich
Foto klein: Herz & Lang

Bezahlbar und energieeffizient!

Kostengünstigen und gleichzeitig energieeffizienten Wohnraum zu bieten, das ist mit Blick auf die weltweiten Klimaziele eine große Aufgabe für die Städte und Gemeinden. Lösungen für diesen Spagat werden bei der 22. Internationalen Passivhaustagung behandelt, die am 09. und 10. März 2018 in München stattfindet. "Passivhaus – das lohnt sich" lautet das Schwerpunktthema dieser Tagung, die zahlreiche kostengünstige Projekte zum energieeffizienten Bauen im Passivhaus-Standard vorstellt. Der Call for Papers hat begonnen. mehr

Fotos: Passivhaus Austria

"Man muss nur den Verstand benutzen"

Gewohnheiten zu ändern und Ressourcen fair aufzuteilen sind notwendig, um den Klimawandel auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Das erläuterte die renommierte Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb im Eröffnungsplenum der Internationalen Passivhaustagung in Wien. "Wir müssen mit diesem einen Planeten auskommen", erklärte auch der Leiter des Passivhaus Instituts, Prof. Wolfgang Feist. Über 1000 Teilnehmer aus über 50 Nationen waren nach Wien gekommen, um sich zum energieeffizienten Bauen auszutauschen und mehr über internationale Passivhaus-Projekte zu erfahren. mehr

Foto oben: Passivhaus Austria
Foto klein: Markus Kaiser

Eisbär packt beim Klimaschutz selbst mit an

Wie wichtig energieeffiziente Gebäude für den Klimaschutz sind, davon können sich Passanten vor der Messe Wien derzeit selbst überzeugen. Für die Eisblockwette stehen dort zwei unterschiedliche Mini-Häuser. Ein Mini-Passivhaus sowie ein Mini-Standardhaus. Beide Häuschen werden mit einem 250-Kilogramm schweren Eisblock befüllt. Die Frage ist, wieviel Eis genau in den Häuschen nach sechs Wochen noch übrig ist? Schätzungen können im Internet abgegeben werden. Zu gewinnen gibt es unter anderem einen Reisegutschein im Wert von 500 Euro. mehr

Fotos: Passivhaus Institut

"Natürlich öffnen wir die Fenster!"

Wolfgang Erichson wohnt seit drei Jahren in der Bahnstadt, und er ist mit seinem neuen Wohnort sehr zufrieden. "Selbst an kalten Wintertagen war es immer angenehm warm", erzählt Erichson. In der Feuerwache Heidelberg präsentierte die Stadt zusammen mit dem Passivhaus Institut ihr Energie-Monitoring. Die beiden wichtigsten Ergebnisse: Der Verbrauch an Heizwärme ist in der Bahnstadt äußerst niedrig. Gleichzeitig liegt der Gesamtenergieverbrauch bei den Passivhäusern bei nur einem Drittel im Vergleich zu üblichen Wohnsiedlungen. mehr

Foto oben: New York, M. Onder
Foto unten: Bilbao, G. Velázquez

Ziemlich hoch hinaus

Bei seiner Eröffnung vor vier Jahren war der Raiffeisen-Tower in Wien weltweit das erste Hochhaus im Passivhaus-Standard. Vier Jahre später tut sich sehr viel auf diesem Gebiet: In New York beziehen im Sommer rund 350 Studenten ihr neues Passivhaus-Wohnheim mit 26 Stockwerken. Im spanischen Bilbao wird in wenigen Wochen der Rohbau des Passivhaus-Hochhauses "Bolueta" mit 88 Metern Höhe fertig gestellt. Die Architekten beider Hochhäuser sind am 28. und 29. April auf der 21. Internationalen Passivhaustagung in Wien zu Gast und berichten über ihre spannenden Projekte. mehr

 

So bleibt es bei Hitze angenehm kühl

Bei Hitze draußen wünschen sich die meisten Bewohner drinnen angenehm kühle Temperaturen, gerade auch nachts für einen erholsamen Schlaf. Wie ein bezahlbarer und effizienter Komfort im Sommer erreicht wird, damit befasst sich der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser in seiner nächsten Sitzung am 24. März 2017 auch anhand zahlreicher Praxisbeispiele. mehr

 

Wien zeigt, wie energieeffizientes Bauen geht

"Passivhaus für alle" ist das Schwerpunktthema der 21. Internationalen Passivhaustagung in Wien. Dabei geht es um energieeffizientes Bauen der Gegenwart und Zukunft. Ob Kitas, Studentenwohnheime, Mehrfamilienhäuser oder Bürogebäude, Wien setzt seit Jahren auf den Passivhaus-Standard. Zahlreiche Workshops, speziell auch für Kommunen, ein Bauherren-Forum sowie Exkursionen mit Bus und U-Bahn runden das umfangreiche Programm ab. Die Passivhaustagung samt Fachausstellung findet am 28. + 29. April 2017 im Messe Wien Congress Center statt. mehr

 

Keine Angst vor dem stärksten Orkan

Selbst der stärkste Orkan kann der Dämmung des weltweit ersten Passivhauses in Darmstadt nichts anhaben. Das ist eines der Ergebnisse intensiver Untersuchungen zur Langlebigkeit von Passivhäusern. Die wissenschaftliche Studie belegt deren Dauerhaftigkeit bei extrem geringem Energieverbrauch und hoher Luftqualität. Das Passivhaus Institut stellt diese Studie im Januar auch auf der Messe BAU 2017 in München vor. Dort lädt das Forschungsinstitut aus Darmstadt zu insgesamt zwölf kostenfreien Vorträgen zum energieeffizienten Bauen ein. mehr

 

So klappt es mit der Energieeffizienz

Wie wird bei energieeffizienten Gebäuden die geplante Energieeinsparung tatsächlich auch erreicht? Mit diesem Thema befasst sich der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser bei seiner nächsten Sitzung am 16. Dezember 2016. Experten des energieeffizienten Bauens behandeln bei dieser sowie bei zwei weiteren Sitzungen des Arbeitskreises Aktuelles aus Forschung und Praxis. Die Veranstaltungen in Darmstadt sind öffentlich und richten sich insbesondere an Planer, Architekten, Wohnbaugesellschaften und Kommunen. mehr

 

Pionierprojekt zum Passivhaus Plus befördert

Das weltweit erste Passivhaus steigert seine ohnehin hohe Energieeffizienz und setzt nun zusätzlich auf erneuerbare Energie. Vor einem Jahr installierten die Hausherren am 1991 erbauten Reihenhaus in Darmstadt eine Photovoltaikanlage. Seitdem produziert das Passivhaus-Pionierprojekt seinen Strom selbst und erfüllt die Kriterien für das Passivhaus Plus. Dafür gab es gerade das offizielle Zertifikat. mehr

Spatenstich, Fotos: Klinikum Frankfurt Höchst

Foto oben: A. Miller
Foto unten: C. Baumgärtner

Wie lebt es sich im Passivhaus?

Passivhäuser sind in aller Munde. Doch was bedeutet dieser energieeffiziente Baustandard eigentlich konkret? Und wie lebt es sich in einem Passivhaus? Dazu erhalten Besucher bei den internationalen Tagen des Passivhauses Erfahrungen aus erster Hand. Vom 11. bis 13. November 2016 laden Bewohner von Passivhäusern an drei Tagen zu sich nach Hause ein. Und das weltweit. Im Internet gibt es eine Übersicht über die Gebäude, die besichtigt werden können. mehr

Spatenstich, Fotos: Klinikum Frankfurt Höchst

Foto oben: Rook Architekten

Impulse für zukunftsfähige Energiepolitik

Sommerkomfort im Passivhaus, Inbetriebnahme sowie neue Lüftungskonzepte, das sind die neuen Themen des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser. Experten des energieeffizienten Bauens behandeln wieder Aktuelles aus Forschung und Praxis. Die Fortsetzung des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser gaben das Passivhaus Institut in Darmstadt sowie das Hessische Wirtschaftsministerium bekannt. Die Sitzungen des Arbeitskreises sind öffentlich. mehr

Spatenstich, Fotos: Klinikum Frankfurt Höchst

 

 

Schritt für Schritt zu EnerPHit

Viele Hausbesitzer gehen die Sanierung ihres Hauses schrittweise an. Damit es später nicht zu unnötigen Mehrkosten kommt, sollten alle geplanten Maßnahmen für die energetische Sanierung schon vor dem ersten Schritt aufeinander abgestimmt werden. Für diese vorausschauende Planung hat das Passivhaus Institut in Darmstadt aktuell den EnerPHit-Sanierungsplan entwickelt. mehr

Spatenstich, Fotos: Klinikum Frankfurt Höchst

Fotos: Klinikum Frankfurt Höchst

Operation Passivhausklinik

Gummistiefel und Spaten standen bereit für eine besondere Premiere: Im Frankfurter Stadtteil Höchst entsteht das weltweit erste Krankenhaus in Passivhaus-Bauweise. Das bisherige Klinikgebäude wird durch einen Neubau ersetzt. Auf sechs Geschossen sind zehn Operationssäle und 666 Betten vorgesehen. Das Passivhaus Institut hat das Klinikum Frankfurt Höchst schon bei der Planung intensiv begleitet und setzt die Begleitung in der Bauphase fort. Infos: www.passiv.de // mehr

Pressemeldungen

Foto: H.Dimko

Vom Kindergarten bis zur Seniorenresidenz

Das Passivhaus Institut freut sich auf Wien! Dort findet im nächsten Jahr die 21. Internationale Passivhaustagung statt. Nun stehen auch Datum und Veranstaltungsort für die Tagung fest: Die Experten zum energieeffizienten Bauen kommen am 28. und 29. April 2017 im Messe Wien Congress Center zusammen. Das Schwerpunktthema der 21. Tagung lautet "Passivhaus für alle". Der Call for Papers hat begonnen. Infos: www.passivhaustagung.de mehr

Passivhaus-Pioniere fliegen nach New York

New York hat sich zu einem Hotspot der Passivhaus-Architektur entwickelt. Die Stadt will ihre Gebäude zu den effizientesten des ganzen Landes machen. In New York lädt das North American Passive House Network nun zur Konferenz über energieeffizientes Bauen ein. Das Passivhaus Institut (PHI) und die internationale Passive House Association (iPHA) nehmen an der Konferenz als Partner teil. Quelle: Kilograph, Weiss/Manfredi und Handel Architects. Meldung

Passivhaustagung zeigt nachhaltige Lösungen für Neubau und Sanierung

Für das Bauen der Zukunft gibt es schon heute eine bewährte Lösung: Der Passivhaus-Standard kombiniert hohe Energieeffizienz mit optimalem Komfort. Wie das funktioniert, haben Experten aus aller Welt am 22. und 23. April auf der Internationalen Passivhaustagung in Darmstadt gezeigt. Die Veranstaltung war zugleich ein Jubiläum: Wenige Kilometer vom Kongresszentrum entfernt wurde vor 25 Jahren das erste Passivhaus gebaut. Eine Studie belegt auf dieser Basis die Dauerhaftigkeit des Konzepts. Tagungsrückblick / TV-Beitrag

Neue Online-Datenbank für Passivhaus-Komponenten

Ob zum Stöbern oder zur gezielten Suche – eine neue Datenbank im Internet
bietet eine ansprechende Übersicht von Komponenten für den Bau eines Passivhauses. Alle Produkte, die hinsichtlich ihrer energetischen Qualitäten unabhängig geprüft und zertifiziert worden sind, werden einschließlich der relevanten technischen Angaben aufgeführt; dreifach verglaste Fenster und Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung ebenso wie Dämmsysteme und Balkonverbindungen. mehr / zur neuen Datenbank

Passivhaus Institut startet neues E-Learning-Programm

Ob mit dem Tablet-Computer auf dem Sofa oder mit dem Smartphone in der Bahn - neue E-Learning-Module machen die persönliche Weiterbildung zum Thema Passivhaus so flexibel wie nie zuvor. Das Online-Material eignet sich nicht nur als Einstieg für Laien, sondern auch als Vorbereitung auf Kurse, mit denen eine Zertifizierung als Passivhaus-Planer oder -Berater angestrebt wird. Die videobasierten Kapitel behandeln grundlegende Fragestellungen, geben aber auch konkrete Tipps für die Praxis. mehr

Studie belegt Potenziale für Kosteneinsparung bei Hallenbädern

Die Effizienz des Passivhaus-Standards ist auch bei Hallenbädern ein Modell für die Zukunft. Das zeigt eine neue Studie zum Energieverbrauch des "Bambados" in Bamberg. Die Betriebskosten in dem Familien- und Sportbad liegen weit unter dem Durchschnitt. Gerade für Kommunen mit knappen Kassen bietet sich hier also eine Möglichkeit zu finanziellen Einsparungen. Die vollständige Studie ist ab sofort online verfügbar. Weitere Details wurden auf der Internationalen Passivhaustagung 2016 in Darmstadt vorgestellt. mehr

 

Aktuelle Kurznachrichten zum Thema Passivhaus finden Sie auch über die Präsenzen der IG Passivhaus bei
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Protokollband 56 "Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Zielkonflikt oder Synergie?"
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Protokollband "Kostengünstige Lüftungs-
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