Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser (2022 - 2023)
Arbeitskreis-Sitzungen (2019 - 2020) AK 55,56,57 | Arbeitskreis-Sitzungen (2016 - 2017) AK 52,53,54
Die umfangreichen Ausführungen in den Protokollbänden der Sitzungen AK 58 - 61 stehen nun zur Verfügung. Gegenüber den Vorträgen wurde an den diveresen Inhalten noch weitergearbeitet und es liegen nun spannende Erkenntnisse und Berichte vor. Die Protokollbände ab dem Arbeitskreis AK Nr. 55 - 61 können hier kostenfrei heruntergeladen werden.
AK 61 „Serielle energetische Sanierung nach Passivhaus-Prinzipien“ Bei der seriellen Sanierung von Reihenhäusern und Mehrfamilienhäusern werden vor allem vorgefertigte Fassaden- und Dachelemente eingesetzt. Dabei ist die Erwartung, dass damit der Arbeitsaufwand und die Bauzeit auf der Baustelle durch Vorfertigung der wärmedämmenden Hülle deutlich reduziert werden kann. Die Untersuchungen im Arbeitskreis (AK61) zeigen, dass diese Vorteile bei solider Planung und präzisem Aufmaß erreichbar sind. Wichtige Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein: eine hohe Luftdichtheit, die Optimierung der Wärmebrücken und eine umfassende Qualitätssicherung vor allem in der Planung. Die Integration von Lüftungsgeräten ist ein weiterer Aspekt, der die serielle Sanierung interessant macht für den Geschosswohnbau. Der Arbeitskreis diskutiert gute Lösungen und gibt Empfehlungen für die Umsetzung der seriellen Sanierung im EnerPHit-Standard. |
AK 60 „Energieeffizienz und CO2-Emissionen im Lebenszyklus Teil 2: Energieeffizienz inklusive grauer Energie und verbundener CO2-Emissionen unterschiedlicher Gebäudekonzepte" Der Arbeitskreis 60 ist die Fortsetzung des Arbeitskreises 58 zum Thema der „grauen Energie“ und der zugehörigen CO2-Emissionen, diesmal im erweiterten Kontext gesamter Gebäudekonzepte. Er liefert spannende Einblicke und beantwortet zentrale Fragen dazu, wie wir den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen im Lebenszyklus von Gebäuden drastisch reduzieren können - und welche Rolle die Herstellungsenergie dabei spielt: Wie können nachwachsende Rohstoffe wie Holz und Strohballen nachhaltig eingesetzt werden - und wie steht es eigentlich um den Massivbau? Welche (Förder-)Möglichkeiten gibt es für Modernisierungen und wie können gebrauchte Baustoffe effektiv genutzt werden? Welchen Einfluss hat die Wahl der Fenster, aber auch der Gebäudetechnik auf die Gesamtenergieeffizienz und CO2-Bilanz eines Gebäudes über dessen Lebenszyklus? Entdecken Sie innovative Lösungen, praxiserprobte Methoden und fundierte Empfehlungen, um den Gebäudebestand klimaverträglich zu gestalten und die Energiewende aktiv voranzutreiben. |
AK 59 „Energieeffiziente Nichtwohngebäude – die Potentiale der Gebäudeautomation optimal nutzen" Die erzielbare Energieeffizienz von Gebäuden wird während der Planung und Bauausführung durch den Gebäudeentwurf und die Auswahl der Bauteilqualitäten bestimmt. Auch der spätere Verbrauch wird maßgeblich durch die tatsächliche Nutzung beeinflusst. Bei Nichtwohngebäuden sind dies in relevantem Umfang Regelungsparameter (z.B. Betriebszeiten, Vorlauftemperaturen, Luftmengen). Die Gebäudeautomation bietet die Chance, den Betrieb energetisch zu optimieren. Im Rahmen des Arbeitskreises sollen die Potentiale herausgearbeitet werden und konkrete Hilfestellungen zu deren Ausschöpfung gegeben werden. |
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AK 58 „Energieeffizienz und CO2-Emissionen im Lebenszyklus: Teil 1: Energieeffizienz und CO2-Emissionen von Baustoffen und Baukonstruktionen" Hohe Energieeffizienz in Gebäuden, insbesondere ein sehr guter Wärmeschutz, ist entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende. Dabei geht es um den gesamten Lebenszyklus, wobei die Nutzungsphase bei herkömmlichen Gebäuden dominiert. Ein weit verbreitetes Vorurteil ist, dass der Energieverbrauch und die negativen Klimaauswirkungen in der Herstellungs- und Entsorgungsphase die Energieeinsparungen in der Nutzungsphase überwiegen. Gestützt wird dieses Vorurteil auch durch Berechnungsverfahren gemäß GEG, die den Energiebedarf von Gebäuden während der Nutzungsphase tendenziell unterschätzen. Solche Vorbehalte insbesondere gegenüber thermisch hochwertigen Bauprodukten sind geeignet, Politik und Baubeteiligte zu verunsichern und die Energiewende zu gefährden. Das Passivhaus Institut möchte hier Transparenz schaffen, zur Aufklärung beitragen, und konkrete Argumentations- und Entscheidungshilfen für Handelnde in Politik, (Bau-) Wirtschaft und Gesellschaft liefern. Das Passivhaus Institut hat einen kurzen Trailer veröffentlicht, der die wesentlichen Inhalte dieses Arbeitskreises zusammenfasst. |
Träger der Arbeitskreise kostengünstige |
Arbeitskreis-Sitzungen (2019 - 2020) | AK 55,56,57:
Protokollband zum kostenfreien Download |
AK 57 „Gebäudekonzepte für heiße Sommer: Schwerpunkt Passivhaus-Nichtwohngebäude“ (4. November 2020) Um Gebäudekonzepte für heiße Sommer mit Schwerpunkt Nichtwohngebäude geht es im Protokollband 57. Bei richtiger Planung gewährleisten Gebäude im Passivhaus-Standard auch bei Hitze einen guten Komfort. Jedoch: Eine Auswertung von Sommertagen mit Maximaltemperaturen über 30°C zeigt am Beispiel Hessen bereits in den vergangenen zehn Jahren eine signifikante Häufung von heißen Sommern. Für die Zukunft bedeutet das: Erhöhte Anstrengungen beim sommerlichen Wärmeschutz sowie eventuell weiter gehende Kühlmaßnahmen werden auch in Deutschland erforderlich sein, um auch langfristig einen vergleichbaren Sommerkomfort zu gewährleisten. |
Protokollband zum kostenfreien Download |
AK 56 "Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Zielkonflikt oder Synergie?" Die Effizienz eines Gebäudes einerseits sowie die Nutzung von erneuerbarer Energie andererseits werden häufig als alternative Maßnahmen wahrgenommen. Dabei schafft die konsequente Umsetzung von Energieeffizienz erst die Voraussetzung für eine nachhaltige Nutzung erneuerbarer Energie. Die klare Botschaft daher: Beides ist wichtig! Der Protokollband 56 zeigt, wie sich Energieeffizienz und Erneuerbare hervorragend ergänzen: Erst bei einem sehr niedrigen Energiebedarf des Gebäudes wird es technisch und wirtschaftlich interessant, einen großen Anteil des verbleibenden Energiebedarfs durch vor Ort erzeugte regenerative Energie zu decken. Protokollband zum kostenfreien Download |
Protokollband zum kostenfreien Download |
AK 55 „Sozialer Geschosswohnbau: Kostengünstig und energieeffizient – (k)ein Widerspruch?“ Gerade in den Ballungsräumen besteht der dringende Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum. Es ist zu erwarten, dass in den nächsten Jahren vermehrt Wohngebäude zu sozialverträglichen Mieten entstehen (Ja, gebaut werden müssen). Der Protokollband zum 55. Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser zeigt erstens, in welcher Weise sich die beiden Zielsetzungen „kostengünstig" und „energieeffizient" miteinander verbinden lassen und zweitens, dass Gebäude im Passivhaus-Standard dafür eine bewährte Lösung darstellen. Auch das Modell des 5-Euro-Wohnens (Warmmiete pro m²) des Wohnbauunternehmens Neue Heimat Tirol wird vorgestellt (und kritisch durchleuchtet). Deutlich wird zudem, dass nicht der Effizienzstandard des Gebäudes der Kostentreiber ist, sondern dass Anforderungen bzgl. der Ausstattung, der Stellflächen, der Untergeschosse, der Bedingungen „guter Lage“, Barrierefreiheit, Brandschutz u.a.m. dafür verantwortlich sind. Protokollband zum kostenfreien Download |
Träger der Arbeitskreise kostengünstige |
Phase V (2016 - 2017)
Träger der Verlängerung war das Land Hessen mit dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft,
Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Arbeitskreis-Sitzungen (2016 - 2017) | AK 52,53,54:
AK 54 „Neue Konzepte der kontrollierten Lüftung: Fassadenintegrierte Lüftung“
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Wahrgenommene hohe Investitionskosten sind, trotz der belegten Vorteile der Wohnungslüftung, weiterhin ein wesentliches Hemmnis, welches den breiten Einsatz dieser Energiespar- und Komfort-Technologie behindert. Ein vielversprechender Ansatz sind fassadenintegrierte Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung, welche neben dem angrenzenden Raum z.B. durch zusätzliche Kanalanschlüsse weitere Räume versorgen können. In der Sitzung "Neue Konzepte der kontrollierten Lüftung: Fassadenintegrierte Lüftung" des Arbeitskreises soll daher die Umsetzung von fassadenintegrierten und innovativen Lüftungskonzepten soll daher im Zentrum stehen. |
AK 53
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Wie zahlreiche realisierte Projekte belegen, erzielen Passivhaus-Wohngebäude in Mitteleuropa bei geeigneter Projektierung behagliche Sommerbedingungen auch ohne aktive Kühlung. In besonderen Fällen, wenn sommerliche Lüftungsstrategien nicht umsetzbar sind oder wenn extreme klimatische Bedingungen herrschen, können zusätzliche Maßnahmen oder auch eine aktiver Kühlung eine zweckmäßige Ergänzung darstellen. Im Rahmen des Arbeitskreises "Sommerkomfort bezahlbar und energieeffizient" soll die Frage der effizienten und kostengünstigen Bereitstellung eines komfortablen Raumklimas im Wohnbau unter Einbeziehung auch aktiver Technologien untersucht werden. |
AK 52
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Erfahrungen aus zahlreichen Projekten zeigen, dass eine sachgerechte Inbetriebnahme und Übergabe an den Nutzer eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Effizienzpotentiale auch in die Praxis umgesetzt werden. Im Rahmen des Arbeitskreises werden Empfehlungen und neue Konzepte zur Inbetriebnahme und Erfolgskontrolle vorgestellt. Die Themen Nutzereinfluss, "Performance Gap" und "Rebound Effekt" beim energieeffizienten Bauen werden dabei in den Kontext der tatsächlichen Einflüsse gestellt. |
Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser
Der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser wurde 1996 ins Leben gerufen und versteht sich als Nahtstelle der Umsetzung und der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Zentrale Fragestellungen des energieeffizienten Bauens wurden seither für die Anwendungen aufgearbeitet, in Arbeitskreissitzungen vorgestellt und dort mit dem interessierten Fachpublikum diskutiert. Die Ergebnisse werden in Protokollbänden veröffentlicht. Aus einer breiten Umsetzung der eingesetzten Techniken im Neu- und Altbau entsteht nicht nur eine bedeutende Entlastung der Umwelt, sondern auch eine hohe zusätzliche Wertschöpfung, die zu Mehrbeschäftigung auf allen Qualifikationsebenen führt. Die Passivhaus-Bauweise wird nicht nur im Wohnungsbau, sondern auch im Bereich des Nichtwohnbaus eingesetzt. Einzelne Themen, die sich diesbezüglich als aktuell und bedeutend für die weitere Entwicklung erwiesen haben, werden in der Phase V behandelt. Ferner werden Fragestellungen zur ökonomischen Bewertung von Energiesparmaßnahmen und zur messtechnischen Untersuchung von Bauprojekten untersucht. |
Träger und Förderer des Arbeitskreises Phase V: |
Phase V (2013 - 2014)
AK 51 Planungs- und Umsetzungshilfen für Passivhaus-Nichtwohngebäude
(26.9.2014)
Die Energieströme in einem Gebäude können sehr komplex sein – bei hoher Effizienz sind die wechselseitigen Einflüsse besonders stark. Die größten "Verbraucher" in verschiedenen Arten von Nichtwohngebäuden werden im Detail analysiert: von der Warmwasserbereitung über Lüftung und Beleuchtung bis hin zu Kühlmöbeln und IT. Für die Praxis werden dabei zugleich konkrete Planungshilfen vorgelegt – denn gerade in einem Passivhaus, in dem der Heizwärmebedarf auf ein Minimum reduziert ist, sind diese spezifischen Anwendungen oft für die gesamte Energiebilanz entscheidend.
AK 50 Kostengünstige Lüftungslösungen im Wohnungsbau – Systeme mit
Wärmerückgewinnung (21.3.2014)
Die Vorteile einer energieeffizienten Komfortlüftung werden in immer mehr Wohnbauten genutzt - und auch die Investitionskosten bleiben bei sorgfältiger Planung überschaubar. Wie das System der Wärmerückgewinnung auf wirtschaftliche Art eine optimale Raumluft ermöglicht zeigt die vorliegende Veröffentlichung
AK 49 Energieeffiziente Warmwassersysteme
(29.11.2013)
Der Heizwärmebedarf ist beim Passivhaus drastisch reduziert – umso stärker fällt der Energieverbrauch für Warmwasser ins Gewicht. In den Beiträgen wird das ganze Spektrum der Warmwasserversorgung von Gebäuden abgedeckt – die Bereitung, Speicherung und Verteilung ebenso wie Sparpotentiale und Wärmerückgewinnung aus Grauwasser. Das alles natürlich unter der Berücksichtigung hygienischer Aspekte, insbesondere mit Blick auf die Legionellen-Problematik.
Phase V (2010 - 2012)
AK 48 Einsatz von Passivhaustechnologien bei der Modernisierung von
Nichtwohngebäuden (15.06.2012)
Passivhaus-Technik bietet bei Sanierungen großes Potenzial: Der Bedarf an Heizwärme kann durch den Einsatz hochwertiger Komponenten um rund 80 Prozent reduziert werden. Je nach Art des Altbaus sind einige Besonderheiten zu beachten.
Für die meisten Bauaufgaben gibt es inzwischen aber gute Lösungen, wie der Protokollband 48 des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser zeigt. Interessante Ansätze werden darin insbesondere für Nichtwohngebäude vorgestellt.
AK 47 Energieeffiziente Kantinen und Gewerbeküchen
(10.02.2012)
In gewerblichen Großküchen geht es oft heiß her – meist unter hohem Einsatz von Energie. Mit guter Planung und effizienter Küchentechnik kann dies erheblich verbessert werden. Das zeigen Forschungsergebnisse des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser. Allein beim zentralen Kochprozess ist mit bereits heute verfügbaren Mitteln eine Halbierung des Verbrauchs möglich, wie aus dem Protokollband 47 hervorgeht. Weitere massive Einsparungen können beim Spülen und bei der Lüftung erzielt werden.
AK 46 Nachhaltgie Energieversorgung in Passivhäusern (11.11.2011)
Wie sieht eine nachhaltige Energieversorgung aus und welchen Beitrag kann der Passivhaus-Standard dabei leisten? Das ist die Kernfrage im Protokollband 46 des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser. Nachhaltigkeit setzt voraus, dass eine Energiequelle auch in absehbarer Zukunft in der gleichen Art genutzt werden kann wie heute. Neben dem Einsatz von „Erneuerbaren“ kommt es vor allem auf Effizienz an. Dieser Ansatz wird beim Passivhaus konsequent umgesetzt.
AK 45 Richtig messen in Energiesparhäusern
(16.09.2011)
Ein Konzept ist nur so gut wie sein Erfolg in der Umsetzung – das gilt auch beim Energiesparhaus. In der Praxis unverzichtbar sind daher belastbare Feldmessungen. Mit Erfahrungen aus realisierten Projekten stellt der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser im Protokollband 45 geeignete Methoden vor. Die Lösungsvorschläge liefern konkrete Hilfestellung für die Planung von Messprogrammen und die Erfolgskontrolle bei Effizienzgebäuden.
AK 44 Lüftung im Passivhaus - Nichtwohngebäuden
(06.05.2011)
Eine Raumlüftung muss genau auf die Nutzung eines Gebäudes abgestimmt sein – bei einer Schule etwa gelten hier andere Regeln als bei einem Wohnhaus. Die Herausforderungen beim Planen sind andere, die Vorzüge einer Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung aber die gleichen: bessere Luftqualität, höhere Behaglichkeit und deutliche Energieeinsparung. Wie sinnvolle Lösungen im Detail aussehen können, zeigt der Protokollband 44 des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser.
AK 43 Erdwärmeübertrager und Erdsonden in Passivhäusern
(04.02.2011)
Für die thermische Nutzung der oberflächennahen Schichten des Erdreichs gibt es eine Reihe von Möglichkeiten – ob Luft-Erdwärmeübertrager, Erdsonden oder Sole-Erdwärmeübertrager. Der Protokollband 43 betrachtet diese Systeme im Kontext des Passivhauses. Messergebnisse und Simulationsrechnungen zeigen Potenziale und Grenzen der Technik. Am Beispiel von Praxiserfahrungen, in Einfamilienhäusern wie in großen Nichtwohngebäuden, werden die Parameter für eine erfolgreiche Planung und Anwendung deutlich.
AK 42 Ökonomische Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen
(10.12.2010)
Ob sich bei einem Neubau der Mehraufwand für ein Passivhaus „auszahlt“, hängt von den Randbedingungen ab – beim Nachweis kommt es darauf an, dass eine sinnvolle Methode gewählt wird, und dass alle Faktoren angemessen berücksichtigt werden. Der Protokollband 42 gibt einen Überblick darüber, wie Kosten und Einsparungen bei Maßnahmen für mehr Energieeffizienz realistisch zu bewerten sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Sofern einige Grundregeln eingehalten werden, bleibt unter dem Strich fast immer ein Plus.
AK 41 Sommerverhalten von Nichtwohngebäuden im Passivhaus-Standard;
Projekterfahrungen und neue Erkenntnisse (17.09.2010)
Mit der richtigen Strategie ist es im Passivhaus auch im heißesten Sommer stets behaglich – in Wohngebäuden ebenso wie in Schulen, Büros oder Sporthallen. Der Protokollband 41 des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser zeigt, wie interne Wärmelasten minimiert und ungewünschte Solareinträge wirkungsvoll begrenzt werden können. Praxisbeispiele aus Neubau und Sanierung illustrieren anschaulich die wichtigsten Aspekte. Erfahrungen der Nutzer geben weitere wertvolle Hinweise.
AK 40 Passivhaus Verkaufstätten
(17.3.2010)
Die Effizienz der Passivhaus-Bauweise bringt auch in Supermärkten und anderen Verkaufsstätten erhebliche Vorteile. Bei der Planung sind lediglich einige Aspekte der speziellen Nutzungsart einzubeziehen. Die Energieverluste durch Warenkühlung, Beleuchtung und Lüftung sind oft höher als die durch die Gebäudehülle. Weitere Herausforderungen sind hoch frequentierte Eingangsbereiche und der Wärmeschutz bei großen Hallen. Im Protokollband 40 werden typische Beispiele und zielführende Lösungsansätze präsentiert.
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