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Aktuelle Vortragstermine


Passivhaus Panoptikum - Innsbruck, 3. Oktober 2008

Das Passivhaus Institut zu Gast an der Fakultät für Bauingenieurwissenchaften in Innsbruck:
Was ist, soll, kann das Passivhaus?
Wo steht die Entwicklung heute - welche Potentiale können erschlossen werden?

9:00 bis 18:00 im Großen Hörsaal der Bauingenieurfakultät -
Technikerstr. 13b, A-6020 Innsbruck; eine Anmeldung ist erforderlich

 

Im Anschluss

Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Wolfgang Feist:

Paradigmenwechsel: Energie und Wohlstand im 21. Jh.
– Der Beitrag der Bauphysik“- Innsbruck, 3. Oktober 2008, 19:00

im Großen Hörsaal der Bauingenieurfakultät -
Technikerstr. 13b, A-6020 Innsbruck
; eine Anmeldung ist erforderlich



Europe leading the world - an Action Plan for Energy Efficiency: Realising the Potential

From the European Parliament resolution of 2008 January 31st (2007/2106(INI))

Building performance requirements

The European Parliament
„Calls on the Commission to propose a binding requirement that all new buildings needing to be heated and/or cooled be constructed to passive house or equivalent non-residential standards from 2011 onwards, and a requirement to use passive heating and cooling solutions from 2008."

This action plan was carried with a big majority of the European Parliament.
Let us help to make this vision become true!


This is not an endorsement for an individual candidate of the 2009 election for a new American president.
It is an advertisement for the wider perspective this song presents: A perspective on the whole world and a wider horizon, a perspective for taking personal responsibility.
It is not the American president who will be able to deliver this change for oneself. It is us, each one of us. We have to be willing to be part of that change. This is independent of party affiliation, independent of race, religion, gender and education: We all can contribute to "repair this world".
That is, what I can identify with full heartedly. Independently who the next American president will be. Independently who it will be - she our he will have to engage in protecting the earths climate. We, the passive house movement, will do our very best to make that a success.


Gratulation again!
Thank you, Al Gore, for your enlightening speech.
 

Al Gore was honored by the 2007 International Environmental Award of the City of Gothenburg

Some 10 000 participants at the Scandinavium in Gothenburg joined the Gala "Leve klotet" - Living Planet  Al Gore speaking in  Gothenburg Jan. 22nd Hans Eek, Al Gore, Wolfgang Feist meeting in Gothenburg 2008-01-22



Swedish Crone Princess Viktoria hands over the Gothenburg
International Environmental Price to Al Gore.


See an important part of the award speech
of Al Gore in Gothenburg 2008 January 22nd

 

Earth from space.
Die Erde aus dem All (Foto: Nasa).

CO2-Concentration: 0,038 %
(and rising - ansteigend)
Temperature: 15,5 °C (and rising).

"Here on Earth is the miracle of live - most of the carbon has been removed from the atmosphere."

"But most of the carbon is still in the atmosphere on Venus: And that makes a big difference."

"The average temperatur on Earth is 15 °C -
on Venus it is 450°C."

"We can do something.
We have the capacity to change."
"We do not have to get all our
energy from carbon fuels."
"We have a choice to make."
"Consciousness is a physical force."

"Hier auf der Erde gibt es das Wunder des Lebens - der meiste Kohlenstoff wurde nämlich aus der Atmosphäre entfernt. Aber auf der Venus ist der meiste Kohlenstoff immer noch in der Atmosphäre: Und das macht einen großen Unterschied. Die durchschnittliche Temperatur auf der Erde beträgt 15 ° C - auf der Venus sind es 450° C. (...) Wir können etwas tun. Wir haben die Fähigkeit zur Veränderung. Wir müssen nicht alle Energie aus fossilen Brennstoffen gewinnen. Wir müssen uns entscheiden. Unser Bewusstsein kann die Welt verändern."

(Übersetzung durch W. Feist)

The twin planet Venus
Unser Nachbarplanet Venus
(Radarbild NASA):
CO2-Concentration: 96%.
Temperature: 450 °C

 




 

38. Sitzung Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser

am 26. Februar 2008 in Hannover

Heizsysteme im Passivhaus - Statistische Auswertung und Systemvergleich

Entscheidungsrelevant bei der Auswahl einer bestimmten Versorgungsvariante sind neben den Kosten für Investition und Betrieb auch die technische Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit sowie die Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit. Je nach Gebäude-, Siedlungs- und Nutzerstruktur werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Im Rahmen dieses Arbeitskreises sollen sowohl die marktverfügbaren als auch die in Entwicklung befindlichen Systeme systematisch untersucht werden.

Dies wird ergänzt um die statistischen Daten der bisher realisierten Anlagen.

Aufbauend auf den Untersuchungen des AK 20 wird ein aktualisierter Systemvergleich Aufschluss über End- und Primärenergie sowie CO2-Emissionen geben.

Veranstalter: Passivhaus Institut

Gratulation!    

Al Gore und dem IPCC
zum Friedensnobelpreis.

Dem Darmstädter Uni-Team zum 1. Platz
beim  Solar-Decathlon in Washington.


...zum Archiv der Kommentare

Das Passivhaus und energieeffiziente Modernisierungen

sind aktiver Klimaschutz, und beides macht sich bezahlt - und ist dazuhin auch noch unübertroffen behaglich. Die CO2-Emissionen werden um etwa einen Faktor 4 gegenüber "üblichen" Neubauten reduziert. Der noch bestehende restliche Verbrauch kann auch auf Dauer aus heimischen Energiequellen gedeckt werden.

Das gilt auch für Schulgebäude. Auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen. Aus gegebenem Anlass - zur Klarstellung:

  • Passivhausschulen in Mitteleuropa brauchen in der Regel keine aktive Kühlung im Sommer; gebaute Beispiele haben jedenfalls keine (mit Ausnahme bestimmter Fachunterrichtsräume, für die heute "üblicherweise" klimatisiert wird).
  • Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung in einer Passivahausschule werden typischerweise mit Jahresarbeitszahlen von um 10 betrieben. Sie sparen daher ganz erheblich Primärenergie ein - und garantieren "nebenbei" eine verbesserte Luftqualität.
  • Aus gemessenen Verbrauchswerten ermittelte Primärenergieeinsparungen liegen bei über 60% gegenüber Schulen, die nur die EnEV-Anforderungen erfüllen.

Empfohlene Literatur: Protokollband 33 des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser "Passivhaus-Schulen". [PHI Darmstadt 2006]

 


Dr. Wolfgang Feist

... leitet das Passivhaus Institut in Darmstadt. Er ist Dipl.-Physiker und promovierter Bauphysiker.

Seit mehr als 25 Jahren hat Dr. Feist den Energiehaushalt von Gebäuden in Theorie und Praxis studiert. An Hunderten von gebauten Beispielprojekten hat er untersucht, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Behaglichkeit beitragen, Energie sparen und die Bauqualität verbessern.

Es gibt viele wirksame Maßnahmen: Wärmeschutz, passiv genutzte Energie, Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen, Brennwerttechnik, Biomassenutzung, effiziente Regelung u.v.a.m.

 


Passivhaus zum hören

Download eines Doppel-Kopf-Gesprächs des hessischen Rundfunks hr3 zum Thema Passivhaus

Am Tisch mit Wolfgang Feist, "Energie-Magier" Dauer: 44:37 min.
Autorin: Michaela Wunderle
Datum: 02.04.2007

Einer der Väter des Passivhauses ist der Physiker Dr. Wolfgang Feist. Die Bundesstiftung Umwelt hat ihn für seinen Beitrag zur Entwicklung dieser Bauweise mit dem Deutschen Umweltpreis geehrt. Gastgeberin: Michaela Wunderle (Quelle: hr3).

download des mp3-podcast hier (10.3 MB)


Mitglieder der IG-Passivhaus können ausgewählte Vortragsfolien von Dr. Wolfgang Feist mit Kommentierung im geschützten Bereich der Internet-Seite www.ig-passivhaus.de herunterladen.




Archiv: Frühere Vorträge von Wolfgang Feist


Wolfgang Feist's presentation at the 1. Hungarian Conference on PASSIVE HOUSES 2008
Passive Houses - a Modern Prospect for the European Union


2008. február 21
1 . Magyar Passzívház Konferencia 2008

Budapesti Muszaki és Gazdaságtudományi Egyetem "K" épület -
Díszterem 1111 Budapest, Muegyeten rakpart 3.



 

Wolfgang Feist's lecture at Alingsas / Sweden 2008 January 21st -- Passivhauscenter
Passive Houses - Deep Reduction Goals for the European Union


ÖHV-Hotelierkongress 2008 Kongress (Innsbruck)
Was bringt ein Passivhotel?
Vortrag von Dr. Wolfgang Feist am 15. Januar 2008
Congress Innsbruck


Passivhäuser auch in Deutschland?
diese provokante Frage stellt Dr. Wolfgang Feist bei seinem Vortrag um14:00
am 12.Januar 2008 auf der DEUBAU in Essen.
Messe Essen, ab 10:00, Passivhaus Forum. ( pdf)

Deutschland gibt sich weltweit als Vorreiter in Sachen Klimaschutz -
doch was leisten wir eigentlich im eigenen Haus?


ÖHV-Hotelierkongress 2008 Kongress (Innsbruck)
Was bringt ein Passivhotel?
Vortrag von Dr. Wolfgang Feist am 15. Januar 2008
Congress Innsbruck


37. Sitzung Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser - 5. Dez. 2007 in Darmstadt

Optimierungsstrategien für Fensterbauart und Solarapertur unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Tageslicht, Solargewinnen und Sommerklima


Fenster erfüllen im Passivhaus mehrere Aufgaben gleichzeitig: Sie sorgen nicht nur für Tageslicht und Ausblick, sie sind auch an der passiven Solarenergienutzung beteiligt, weisen gleichzeitig möglichst kleine Wärmeverluste auf und ermöglichen im Sommer große Luftwechselraten zur Auskühlung des Gebäudes. Durch die Fenster entstehen aber auch erhebliche sommerliche Solarlasten, die zur (jetzt unerwünschten) Erwärmung des Gebäudes beitragen.


 
 Climate change does not  know boundaries - let's  unite forces to  reduce CO2-emissions.

Wolfgang Feist's presentation in the US, Champaign, Illinois

Improving Energy Efficiency by a Factor of Ten: Groundbreaking Examples from Europe
Thursday, Nov 15, 2007 6:00 pm    116 Rogers Adams Laboratory, University of Illinois, Champaign, Illinois



 Climate change does not  know boundaries - let's  unite forces to  reduce CO2-emissions.

Wolfgang Feist's presentation in Chicago, Illinois - a workshop together with Passive House architect Katrin Klingenberg:
Passive Houses in Europe and the US               The USA - welcome in the Efficiency Club!
Friday, Nov 16, 2007 9:30 am - 4:30 pm MEEA Midwest Energy Efficiency Alliance, 645 N. Michigan, Suite 690, Chicago, Illinois
Dr. Wolfgang Feist and Katrin Klingenberg will conduct this day-long Passive House workshop.


Event zum Tag des Passivhauses 2007

Das weltweit größte Passivhaus-Bürogebäude erhält das Zertifikat

"qualitätsgeprüftes Passivhaus"

aus den Händen des Leiters des Passivhaus Institutes.


Wann? Ab 14:00 am Samstag, den 10. November 2007
Wo? Passivhaus-Bürogebäude "Lu·teco", 67059 Ludwigshafen, Donnersbergweg 2
Wer? Mit GAG-Vorstand Detlef Tuttlies, dem Leiter des PHI, Dr. Wolfgang Feist, dem Architekten Lutz Laier, Walter Krämer (GAG) und vielen weiteren Gästen.
Was? Fast 10.000 m² Büro-Nutzfläche in einem zukunftsweisenden Hauskonzept; es erfüllt alle Pasisvhaus-Kriterien, es genügt höchsten Ansprüchen an die Büronutzung und den Komfort, es war unvorstellbar kostengünstig.



Organised by Sustainable Energy Ireland's Renewable Energy Information Office (SEI REIO) - in association with the Royal Institute of the Architects of Ireland (RIAI) - See the Light 2007 - Building for Ireland's Future Today - will take place at The Ash Suite, Croke Park, Dublin on Wednesday 31 October, 2007.

The 2007' Conference was dedicated to the Passive House Standard. More than 250 participants took place at this event.

Passive Houses - a Modern Prospect for the European Union -- Wolfgang Feist's presentation
Ireland - welcome in the Efficiency Club!


Strategien für Energieeffizienz - der zukunft haus Kongress 2007    (dena)

am 25.10. von 14:00 - 16:00 Plenum 2:
Instrumente für mehr Energieeffizienz auf dem Prüfstand

Dr. Wolfgang Feist, Passivhaus-Institut sprach zum Thema
Qualifizierung und Know-how-Transfer: Schlüssel zur Erhöhung des Innovationstempos?


Managing Alpine Future - sicher durch die Zeit des Wandels

15. - 17. Oktober 2007 Congress Innsbruck Mittwoch, den 17. Oktober um 8:30 in Session 6 "Energy": Keynote von Dr. Wolfgang Feist zum Thema

Energieeffizienz und erneuerbare Energie – die Schlüsseltechnologien für die Begrenzung des Klimawandels zur Hompage der Konferenz... Managing Alpine Future


Rosenheimer Fenstertage 18. und 19. Oktober 2007
Fenster und Fassaden im Klimawandel

Am Donnerstag, den 18. Oktober um 11:15 Plenarvortrag von
Dr. Wolfgang Feist
zum Thema

Energieeinsparung als Zukunftsaufgabe


Energy Efficiency – Key Pillar for a Competitive, Secure and Sustainable Europe
October 12th, Evora, Portugal
Hosted by the Portuguese National Council on Environment and Sustainable Development (CNADS) and co-organised by the German Advisory Council on the Environment (SRU).

Wolfgang Feist's lecture at the conference in Session "B Buildings" 14:30 was:
Passive Houses - Deep Reduction Goals for the European Union
zur Hompage der Konferenz... EEAC-Annual Conference 2007


2. Tiroler Passivhausforum

Am Freitag, den 05. Oktober 2007 fand das 2. Tiroler Passivhausforum statt
Großer Hörsaal der Baufakultät, Uni Innsbruck; Homepage des Veranstalters: IG-Passivhaus Tirol

Wolfgang Feist referierte um 9:30 zum Thema
" Passivhaus: Nischenprodukt oder Baustandard der Zukunft?"


Veranstaltung "Schulen in Passivhaus-Bauweise" am 12. September 2007 in der Passivhausschule in Alsfeld

Dr Alois Rhiel
Hessicher
Wirtschaftsminister
Rudolf Marx
Landrat des
Vogelsbergkreises
Elisabeth Hillebrand
Schulleiterin Albert Schweitzer Schule
Alsfeld

Aula der Passivhausschule in Alsfeld - ein vom Passivhaus Institut begleitetes Bauprojekt.

Die Schule wird seit einem Jahr regulär genutzt - Erfahrungen der Nutzer kommen auf der Veranstaltung zur Sprache.

 

 
Passivhaus-Schulen sparen in der Praxis mehr als zwei Drittel an Primärenergie ein - im Vergleich zu heute üblichen Neubauten nach der EnEV. Dipl.-Ing. Sören Peper hat dies an Hand von Messungen aus gebauten Passivhausschulen belegt.  

Auf dieser Veranstaltung wurden die auf der Internetseite "Passivhaus-Schulen" dargestellten Erkenntnisse erläutert und Erfahrungen aus bestehenden Passivhausschulen dokumentiert.


"Energy-Saving Buildings: Architecture, Components and Standards"
was the presentation of Wolfgang Feist as an invited speaker at the International Conference

EUROPEAN SUSTAINABLE ENERGY FORUM

with Exhibition and Excursions 2007 July 3rd    *    Kultur- und Kongresszentrum Luzern    *    Lucerne / Switzerland



Passive Houses - a Modern Prospect for the European Union

Wolfgang Feist's presentation at the
2. International Conference : PASSIVE HOUSE 2007 Bratislava
2. medzinárodná konferencia ENERGETICKY PASÍVNY DOM 2007
14.–15. jún 2007, Správa úcelových zariadení - SÚZA, Drotárska cesta 46, Bratislava
Slovak Republic - welcome in the 
Efficiency Club!




Passive Houses - a Modern Prospect for the European Union

Wolfgang Feist's presentation at the Aula Politechniki Gdanskiej Thursday, April 26th, 10:00 to 16:15

 Poland Welcome in the
 Efficiency Club!



Im Rahmen der öffentlichen Veranstaltung des Alpenforums e.V. am 20. April 2007, 18:30 Uhr im Steigenberger Hotel, Bad Homburg v.d.H.
„Erneuerbare Energie - heute und morgen“

hielt Dr. Wolfgang Feist den Vortrag
"Das Passivhaus: Status und Perspektive"




11. INTERNATIONALE PASSIVHAUSTAGUNG


Mit 64 Fachvorträgen in 16 Arbeitsgruppen und großer Fachausstellung. Die internationale Leistungsschau des energieeffizienten Bauens.
vom 13. bis 15. April 2007 in Bregenz, Festspielhaus mit Plenarvorträgen von Angela Köppl (WIFO / AT),
Mark Zimmermann (EMPA / CH); Helmut Krapmeier (EIV / AT); Wolfgang Feist (PHI, DE) u.a.


Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser Nr.35
Wärmebrücken und Tragwerksplanung
Im Sophienhof, Frankfurt a.M.,
Kostenpflichtige Veranstaltung; eine Anmeldung ist erforderlich!
Veranstalter:Passivhaus Institut

am
21. März 2007 9:30 bis 18:00


Passivhaus Grundlagenseminar
im Rahmen eines ganztägigen Intensivseminars:
Die entscheidenden Kenntnisse zur Planung von Passivhäusern werden vermittelt.


D-64283 Darmstadt
, Rheinstr. 44-46

weitere Referenten: Martin Such (Passivhaus Dienstleistung)
Anmeldung erforderlich - kostenpflichtiger Kurs für Architekten und Ingenieure:
PHD GmbH
          am 15. März 2007 9:30


Passivhaus im Altbau
im Rahmen eines ganztägigen Intensivseminars zur Modernisierung von Altbauten

D-64283 Darmstadt
, Rheinstr. 44-46

weitere Referenten: Dr. Rainer Pfluger, Dr. Berthold Kaufman (beide Passivhaus Institut)
Veranstalter: PHD GmbH
  2. März 2007 9:30 bis 17:30



M
ontag, den 15. Januar 2007 10:30 - 12:00 Bau 2007 - Messe München, Halle A4 mit EU-Energie-Kommissar Andris Piebalgs
"As indicated in the Plan, the Commission will propose action to ensure that in the longer term our buildings become 'near zero emitting'– called also 'passive houses'."
Wie im Plan dargestellt, schlägt die Kommission vor, durch Aktivitäten sicherzustellen, dass auf längere Sicht unsere Gebäude zu "Nahezu-Nullemissionshäusern", auch "Passivhäuser" genannt, werden. (Übersetzung: W. Feist)


Zwiegespräch : Ist das Passivhaus das Haus der Zukunft?
oder: Wie hoch ist der Preis für die letzte eingesparte kWh? Es diskutierten Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hausladen und Dr. Wolfgang Feist Debatte in einer gemeinsamen Veranstaltung auf der Bau 2007 in München. ClimaDesign meets Visions of Glass auf der BAU 2007 Veranstalter: Lehrstuhl für Bauklimatik u. Haustechnik
Ich danke Gerhard Hausladen für die Einladung zu diesem Gespräch, in dem zumindest einige weiterführenden Ansätze und kongruente Zielsetzungen herausgearbeitet wurden.
Das war am Dienstag, den 16. Januar 2007 10:30 - 12:00 Messe München, Halle C2 Stand 439
Das
Foto zeigt Prof. Dr.- Ing. Gerhard Hausladen, Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik;TUM


Architektonische Energie
Vortrag in einer gemeinsamen Veranstaltung von Energieinstitut Vorarlberg und vorarlberger architektur institut Es sprach zuvor Otto Kapfinger: "ENERGETISCHE ARCHITEKTUR Beispiele, Konzepte für Nachhaltigkeiten weiterer Art" Veranstalter: vorarlberger architektur institut Am Sonntag, den 10. Dezember 2006 17:00 Bregenz, Festspielhaus (Vorarlberg)

Das Foto zeigt den österreichischen Architekturexperten Otto Kapfinger


Passivhaus im Altbau
im Rahmen eines ganztägigen Intensivseminars zur Modernisierung von Altbauten D-64283 Darmstadt, Rheinstr. 44- 46 weitere Referenten: Dr. Rainer Pfluger, Dr. Berthold Kaufman (beide Passivhaus Institut) Veranstalter: PHD GmbH am 2. Dezember 2006   9:30 bis 17:30

Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser Nr. 34 Schallschutz bei Passivhaustechnik
49090 Osnabrück, ZUK der DBU, An der Bornau 2, Veranstalter: Passivhaus Institut
(
28. November 2006 9:00


Altbausanierung mit Passivhaus-Technologie
- Vortrag innerhalb der Vortragsreihe "Energie und Klimaschutz" der KLIMASCHUTZREGION HANNOVER im Hörsaal A310 der Leibniz Universität Hannover, (Hauptgebäude). Umweltfreundliche Anfahrt mit Stadtbahn-Linie 4 und 5, Haltestelle Universität Veranstalter: Klimaschutzagentur Region Hannover gGmbH am 30. November 2006 18:00

Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser Nr. 34 Schallschutz bei Passivhaustechnik
49090 Osnabrück, ZUK der DBU, An der Bornau 2, Veranstalter: Passivhaus Institut
(
28. November 2006 9:00)


Passivhaus - Grundlagen
D-64283 Darmstadt, Rheinstr. 44- 46 Passivhaus-Grundlagenseminar; Veranstalter: PHD GmbH Am 16. November 2006 um 9:30 Anmeldung erforderlich - kostenpflichtiger Kurs für Architekten und Ingenieur


Das Passivhaus - Bauen für die Zukunft;
D-60487 Frankfurt am Main - Bockenheim (Hessen) Sophienhof, Ginnheimerstraße 42-44 zum Tag des Passivhauses am 12.11.2006; Veranstalter: Urbane Projekte GmbH;
Am 12. November 2006  11:00 - 15:00

Führungen durch das erste Passivhaus;
D-64289 Darmstadt, Carsonweg 82 zum Tag des Passivhauses am 11.11.2006; kostenfrei Am 11. November 2006  14:00 - 18:00 stündlich

Das Passivhaus - nie mehr Energiepreissorgen;
D-71032 Herrenberg, VHS (Volkshochschule), Tübinger Str. 38 - 40
Gewölbekeller; Veranstalter: Agenda 21 Herrenberg
Am 10. November 2006 um 19:00

Link zu Informationen zum Passivhaus: Passivhaus-Grundlagen.
Link zur Homepage der Passivhaustagung: Passiv Haus Konferenz.
Link zur Homepage des Passivhaus Institutes:

 

Anmerkungen zur Unabhängigkeit des Passivhaus Institutes - Selbsterklärung -

Das PHI ist ein unabhängiges Forschungsinstitut (Dr. Wolfgang Feist leitet als selbständiger Wissenschaftler das Institut). Weder das Institut noch Dr. Wolfgang Feist halten Anteile an produzierenden Unternehmen (einzige Ausnahme: Anteile an Kraftwerken zur erneuerbaren Energiegewinnung). Es gibt umgekehrt keine Beteiligungen Dritter am Passivhaus Institut.

Das Institut bearbeit grundsätzlich keine geheimen Forschungsprojekte und besteht ebenso grundsätzlich auf der Veröffentlichung der wesentlichen vom Institut erarbeiteten Ergebnisse. Es konnte dies bisher auch in allen Fällen durchsetzen.

Das Institut verpflichtet sich bei seiner Arbeit der sorgfältigen naturwissenschaftlichen Methodik sowie den ethischen Grundsätzen, die sich aus der Achtung der Würde aller Menschen ergeben.

Das Institut sieht eine seiner wichtigsten Aufgaben darin, würdige Lebensbedingungen auch für unsere Kinder und Enkel zu erhalten.

Daraus entwickelte sich die Forschung auf dem Gebiet des energieeffizienten Bauens. Für diese Arbeit hat Dr. Wolfgang Feist 2001 den Deutschen Umweltpreis und 2003 den Internationalen Umweltpreis der Stadt Göteborg erhalten.

Das Institut hat keine Vorliebe für den Einsatz bestimmter Produkte. Das PHI hält auch keine Patente oder geschütze Gebrauchsmuster an irgendwelchen Produkten, außer dem PHI-entwickelten Werkzeug PHPP.

Selbstverständlich ist das Logo des PHI , markenrechtlich geschützt.
Nur Produkte, die den vom PHI vorgegebenen strengen Anforderungen genügen, dürfen dieses Logo verwenden.

Dass das Passivhaus Institut z.B. Wärmschutzmaßnahmen empfiehlt, ergibt sich allein daraus, dass sich bei der Durchführung solcher Maßnahmen regelmäßig ein deutlicher Erfolg eingestellt hat: Insbesondere wird durch Wärmeschutz viel Energie eingespart und die Behaglichkeit wird spürbar verbessert. Wärmedämmung, Wärmerückgewinnung und passive Nutzung der Solarenergie sind kein Selbstzweck; sie haben sich aber als beste Mittel zur Erreichung übergreifender Ziele erwiesen: Nämlich der deutlichen Verringerung des Energieverbrauchs und der Erhaltung und Verbesserung der Bausubstanz.

(aktualisiert 09.02.2008
 © Passivhaus Institut; unveränderte und ungekürzte Wiedergabe unter Angabe der Quelle gestattet. Diese Seiten werden ständig aktualisiert und erweitert.)

Eisblockwette 2007 (eine Aktion des Klimabündnisses, unterstützt vom Passivhaus Institut und der IG-Passivhaus):

Liste der Städte und Gemeinden
der Eisblockwette 2007

Augsburg 28.03.07-13.06.07                             Am 13. Juni waren noch 63% gefroren.
                                                     (Augsburger Allgemeine Artikel von Andreas Alt vom 13.06.07 - 21.40 Uhr )

Bielefeld 09.08.07-15.09.07    

Bochum 13.04.07-05.06.07    "Der April setzte dem Eisblock zu..." aber wieviel war übrig? Wer weiß es?"

Bad Bramstedt (Hamburg) 30.06.07-30.07.07 (1 m³, 30 Tage)    Nur 21% des Eises war geschmolzen.

Bruchhausen-Vilsen 6.05.07 - 08.07.07  (etwa 0,9 m³)  Bei der Öffnung waren noch knapp 46% gefroren.

Butzbach-Hessentag 23.03.07 bis 05.06.07 Am Stichtag: Das Eis im "70er Jahre Häuschen" war vollständig verschwunden, das Schmelzwasser 22°C warm. Im Passivhäuschen war dagegen noch fast die Hälfte des Eises gefroren.

Coburg 21.03. bis 19.05.07     Erste Ergebnisse! Über 90% des Wassers war noch gefroren.

Dorsten 27.04.07 - 05.06.07    Auflösung am 5. Juni: 68% des Wassers war noch gefroren.

Erlangen 21.04.07: Auch hier gibt es zwei Eisblöcke in zwei verschiedenen Häuschen.

Gartow 05.04.07-14.07.07       Gab es diese Aktion wirklich? Wer weiß etwas davon?

Geislingen 25.03.07-17.06.07 Im mäßig gedämmten Häuschen (70er jahre): Kein Eis mehr, 20 °C
 
                                                      Im Passiv-Häuschen: 43% noch gefroren.




Der Rest hier im Bild

"Der noch imposante Rest schmilzt
im Stadtpark vor sich hin"

(Quelle: Geislingen Stadtinfo vom 27.06.2007)

 


Griesheim 29.04.07-03.06.07, Eröffnung mit Justizministerin B. Zypries, J. Bublath (ZDF) und Bürgermeister N. Leber
                                                                     Am 3.6. geöffnet: 52,2 Prozent des Eisblocks waren noch da

Hagen 20.4.07-16.06.07 (1 m³ Eis)        605 Liter Schmelzwaser abgegangen...Quelle: Radio Hagen

Herzogenaurach 20.3.07 - 05.05.07    Erste Ergebnisse! 68% des Wassers war noch gefroren.

Hildesheim 22.3.07-05.06.07                 Am 5.6.: 58% Prozent des Eisblocks waren noch da.

Köln 21.04.07 bis 5.06.07                       Am 5.6.: 43,6% Prozent des Eisblocks waren noch da.
                                                                    
Quelle: Kölner Nachrichten vom 06.06.2007

Kempten 16.07.07-11.08.07 (3 mal 1,5 m³ Eis)   Hier gab es sogar drei Häuschen, ein Projekt von eza:
                                                                      1) Altbau der 70ger: KEIN Eis übrig nach 26 Tagen
                                                                      2) Guter Neubau ("KfW 40"): 70% des Eises übrig nach 26 Tagen
                                                                      3) Passivhaus: 85% des Eises übrig nach 26 Tagen.

Kreiensen 31.3.07-05.06.07 (2 m³ Eis) Die haben sehr genau gemessen: 76,19 % noch gefroren.

Lahr 4.07.07-11.08.07

Lemförde 15.05. - 15.07.07

Lübeck 23.03.07-05.06.07, Eis-Hase oder der Eis-Igel? Hier finden Sie das Video vom Aufbau.
Hier waren 72,3% des Eises übrig; vgl. Staunen am Ende der Eisblockwette.

Lüneburg 13.04 - 05.06.07
Bei der Öffnung am 5.06.2007 waren 85% des Eises nicht geschmolzen: Presse Stadt Lüneburg
.

Mörfelden-Walldorf, 12.05. - 30.06.07      Bei der Öffnung am 30.06. waren 60% vom Eises übrig.

München 23.05. - 5. 07.07 (1 m³ Eis)        65% noch gefroren - Quelle: Eisblockwette München.

Osnabrück / DBU Messe, 23.03.07 - 22. 05.07
Auch hier stehen zwei Häuschen am Parkplatz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).Nur ein Haus ist nach Passivhausstandard gedämmt und Gegenstand der Wette: Zum Start der neuen DBU-Kampagne „Haus sanieren - profiteren“ während der Energiemesse werden in den Hütten jeweils ein Kubikmeter Eis verschlossen. „Wir wollen wissen, wieviel Eis nach Ablauf der Frist übrig ist“, erklärt DBU-Pressesprecher Franz-Georg Elpers.
DBU-Öffnung am 22. Mai:
                         35% des Wassers war noch gefroren - trotz des untypisch warmen Frühjahrs.

Potsdam 27.04. bis 5.06.07

Reutlingen 17.04. bis 5.06.07      
                      Zwei Drittel (67%) des Eises war noch da - Quelle _Reutlinger General-Anzeiger.


Rottweil 21.07. bis 22.09.07

Bad Salzuflen 13.08. bis 31.08.07

Stuhr 21.04.07-17.06.07            64,5 % war noch gefroren - Delmenhorster Kreisblatt vom 18. Juni 2007.

Sulingen 21.04. - 14.07.07                    Aus dem großen Eisblock wurde in drei Monaten ein Eiswürfel...
lesen Sie den gleichlautenden Artikel in der Sulinger Kreiszeitung: Nur 5% übrig
Na Immerhin, es war noch was da. Im Vergleich zu den den anderen Experimenten ist das Ergebnis jedoch etwas kümmerlich. Da würde es sich schon lohnen, eimal nachzuforschen, ob es dafür noch eine andere Ursache gibt als die besonders lange Standzeit (1 m³ Eisblock).

Traunstein 25.05.07 - 14.07.07                                                            Eisblock trotzte der Sommerhitze
                  in Traunstein waren noch 68 % gefroren (von 1 m³ Ausgangsmenge). Siehe: Traunsteiner-Tagblatt

Tuttlingen 21.07. bis 22.09.07

Twistringen 01.04. - 05.06.07 (1 m³ Eis)                                  61,4 % noch gefroren     Quelle: Twistringen

 

Das Eisblock-Lüften in Twistringen

Gut erkennbar: Das Resteis schwimmt im Wasser,
das die höhere Dichte hat

(Foto: Stadt Twistringen)

 

 

 

 

 


Verden / Aller 11.04. -16.06.07

VS-Schwenningen 21.07. bis 22.09.07

VS-Villingen 21.07 bis 22.09.07

Wagenfeld

Worms 05.05.07-30.06.07 (2 m³ Eis)                  25% des Eises war geschmolzen.


Wie oft, so streuen auch bei diesem Experiment die Ergebnisse stark. Und trotz der Streuung wurde klar: Bei nur dürftig oder nicht gedämmten Behausungen schmolz das Eis IMMER sehr viel schneller. Deshalb wundern sich die Beobachter regelmäßig, dass überhaupt noch Eis nach mehreren Wochen in warmem Frühlingswetter übrig ist. Wärmedämmung funktioniert eben zuverlässig - und gute Dämmung spart mehr als nur wenig Dämmung.

Und jetzt...

...an ihren Taten sollt Ihr sie erkennen. Denn wirklich Energie sparen, das können Passivhäuser und modernisierte Gebäude mit Passivhaus-Komponenten. Die Passivhäuschen mit den eingebauten Eisblöcken zeigen, dass es tatsächlich funktioniert. Wann verbessern Sie die Wärmedämmung an Ihrem Haus? Immer daran denken: "Wenn schon, denn schon ist" die Devise.
Und das schont dann nicht nur das Weltklima, sondern auch den eigenen Geldbeutel.

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