Ideelle Träger:

Österreichisches Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Österreichisches Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

Vorarlberger Architekturinstitut

IG Passivhaus Österreich

IG Passivhaus Deutschland

IG Passivhaus Schweiz

PEP - Promotion of European Passive Houses

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung


Neu am Thema Passivhaus interessiert? Eine spannende Einführung bietet unser "Internet Kurs"; einfach bei Passivhaus starten und sich durch die Links zu den Themen Wärmedämmung, Warmfenster, Lüftung, Kompaktgeräte, usw. durcharbeiten.


Spezialthemen:

Schritt für Schritt
zum Passivhaus

Wirtschaftlichkeit von
Wärmedämmmaßnahmen

Behaglichkeit im Passivhaus

Passivhaustechnik auch
für den Altbau

Modernisierung mit hoher Effizienz ist besser


Hier gibt es ein Verzeichnis aller Seiten des
Passivhaus-Kurses.


 

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Presseerklärung des Energieinstitutes Vorarlberg vom 18.04.2007
Mit Bildern: wählen Sie diesen Link.

11. Internationale Passivhaustagung
herrvorragend besucht

Interesse am Passivhaus bescherte dem Festspielhaus Bregenz über 1.000 Besucher

Von links:
Helmut Krapmeier (Energieinstitut)

Wolfgang Feist (Passivhaus Institut)

Manfred Rein, (Landesrat für Wirtschaft, Vorarlberg)

Christa Kranzl,
(Staatssekretärin BMVIT AT)

Karlheinz Kopf (Lebesnministerium)

Walter Unterreiner (Architekt)

Christof Drexel (Unternehmer)

Mit optimistischen Zukukunftsaussichten endete am Samstag im Bregenzer Festspielhaus die 11. Internationale Passivhaustagung: Das Passivhaus ist serienreif und der Baustandard, um den ökologischen Anforderungen der Zukunft bestmöglich gerecht zu werden. Gleichzeitig steigt auch die Nachfrage nach Passivhäusern und die Unterstützung der Politik.

„Die 11. Internationale Passivhaustagung in Bregenz war ein voller Erfolg“, freut sich Helmut Krapmeier vom Energieinstitut Vorarlberg über den Besucherrekord der Veranstaltung. Gemeinsam mit dem Passivhaus Institut in Darmstadt hat das Energieinstitut Vorarlberg die renommierte Tagung am Bodensee organisiert.

Über 1.000 Architekten, Bauträger und Fachplaner aus 40 verschiedenen Ländern tagten zwei Tage lang im Festspielhaus Bregenz zum Thema „Mit dem Passivhauskonzept nachhaltige Baukultur schaffen“. Sehr groß war das Interesse aus dem Ausland: Rund 680 Personen kamen von außerhalb Österreichs zur Veranstaltung an den Bodensee. „Stark vertreten waren etwa die skandinavischen Länder, Irland oder Kanada“, berichtet Krapmeier.

Ihr Grundkonsens: Das Haus der Zukunft ist ein Passivhaus. Es spart Energie, schont die Umwelt und den Geldbeutel der Bewohner. Der Trend zum Passivhaus hat mehrere Gründe: Serienreife, sinkende Preise und steigende Förderungen. Energieeffizientes Bauen kostet nur noch maximal fünf Prozent mehr als konventionelles Bauen.

Politik kann unterstützen. Mit Fördermodellen, wie die neue Passivhausförderung für gemeinnützige Wohnbauten in Vorarlberg, erlebt das Passivhaus einen zusätzlichen Aufschwung. Anerkennend über die Vorarlberger Politik äußerte sich Passivhaus-Pionier Wolfgang Feist vom Passivhaus Institut Darmstadt: „Es ist auffällig, wie gut die Politik in Österreich über die Zusammenhänge rund ums Passivhaus informiert ist.“

Feist: „Die Politker haben verstanden, dass der Passivhaus-Baustandard regionale Wertschöpfung erzeugt und so auch Abhängigkeiten reduziert. Und dass die Politik unterstützend tätig sein kann, um die Verbreitung des Passivhauses zu fördern.“

Wirtschaftsfaktor Passivhaus. Mit dem Bewusstsein für energieeffizientes Bauen ist auch die Passivhaus-Baubranche gewachsen. Allein in Vorarlberg beschäftigt die IG Passivhaus über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, skizzierte Christof Drexel von der IG Passivhaus Vorarlberg den neuen Wirtschaftsfaktor.

3.000 Messebesucher. Erfolgreich zu Ende ging am Sonntag auch die an die 11. Internationale Passivhaustagung angeschlossene Passivhaus-Ausstellung. Rund 3.000 interessierte „Häuselbauer“ und Tagungsteilnehmer besuchten die größte Leitmesse der Branche auf der Werkstattbühne des Festspielhauses. Gut besucht war auch das kostenlose Vortragsprogramm der Messe. „Der Tenor der 80 Aussteller war durchwegs sehr gut“, berichtet Messe-Organisatorin Ursula Langer.

Angetan von der hervorragenden Architektur- und Ausführungsqualität der gezeigten Objekte waren viele Teilnehmerinnen der Exkursionen am Sonntag im Anschluss an die Tagung, betont Helmut Krapmeier. Die Exkursionen führten sechs voll besetzte Bussen zu den Passivhaus-Highlights der Region.

Die 12. Internationale Passivhaustagung wird 2008 von 11. bis 12. April in Nürnberg stattfinden.

  Für die Presse

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Passivhaus ganz kurz für die Presse


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Presseaussendung vom 16.02.2007

PDF 662 kb


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Presseaussendung vom 29.09.06

PDF 498 kb



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Call
9.September 2006

  Download

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Tagungsprogramm und Informationen

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nur Tagungsprogramm

PDF 142 kb


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Tagungseinladung zum download
11. Passivhaustagung
PDF 165 kb


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Übersicht Exkursionsobjekte
PDF 270 kb

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Anreisebeschreibung
PDF 63 kb


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Presseaussendung vom 16.02.2007

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Presseaussendung vom 29.09.06

PDF 498 kb



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Anmeldungsunterlagen für Aussteller der Passivhausausstellung
PDFs 1,6 Mb



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aktueller Hallenplan und Preisliste Stand 16.03.2007

PDFs 255kb