Ideele Träger:

Österreichisches Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Österreichisches Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

Vorarlberger Architekturinstitut

IG Passivhaus Österreich

IG Passivhaus Deutschland

IG Passivhaus Schweiz

PEP - Promotion of European Passive Houses

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung


Neu am Thema Passivhaus interessiert? Eine spannende Einführung bietet unser "Internet Kurs"; einfach bei Passivhaus starten und sich durch die Links zu den Themen Wärmedämmung, Warmfenster, Lüftung, Kompaktgeräte, usw. durcharbeiten.


Spezialthemen:

Schritt für Schritt
zum Passivhaus

Wirtschaftlichkeit von
Wärmedämmmaßnahmen

Behaglichkeit im Passivhaus

Passivhaustechnik auch
für den Altbau

Modernisierung mit hoher Effizienz ist besser


Hier gibt es ein Verzeichnis aller Seiten des
Passivhaus-Kurses.


 

Zu den Seiten
der vergangenen
Passivhaustagungen:

10. Passivhaustagung 2006
09. Passivhaustagung 2005
07. Passivhaustagung 2003

 

Architektur + Passivhaus = nachhaltige Kultur

Raum, Zeit, Architektur
Unsere Städte und Dörfer werden laufend erneuert: durch Neubauten, Umbauten, Anbauten, Aufstockungen. Manche Gebäudetypen der Vergangenheit haben sich als besonders anpassungsfähig an veränderte Anforderungen der Menschen an das Gebäude gezeigt. Viele Gebäude der Gründerzeit wurden umgebaut und umgenutzt. Wohnungen werden zu Büros und umgekehrt. Große Wohnungen werden geteilt, winzige zusammengelegt. Heizungen wurden nachgerüstet, Technik wurde eingebaut. Aufwändige und schlecht funktionierende Technik wurde beim Umbau zum Passivhaus wieder ausgebaut. Weniger ist mehr.

Behaglichkeit und Gesundheit
Durch den Umbau zum Passivhaus wurden bauphysikalische Mängel behoben, manche gesundheitsbedenkliche Einbauten der 70er Jahre wieder entfernt und den Bewohnern durch die wärmebrückenfreie Hülle höchste Behaglichkeit geboten. Als Nebeneffekt wird ein ruhiger Schlaf trotz der Vervielfachung des Verkehrs vor dem Fenster ermöglicht, weil die Zufuhr frischer und gefilterter Luft ein wesentlicher Bestandteil des Passivhausstandards ist. Durch einen derartigen Umbau wird das „Leben“ des Gebäudes verlängert und damit werden Ressourcen optimal geschont.

Ökonomische Realität
Schon zu Zeiten niedriger Energiepreise war das Passivhaus bei Lebenszyklusberechnungen wirtschaftlich, bei Einbeziehung nicht monetärer Faktoren wie Gesundheit, Behaglichkeit, Sicherheit und Dauerhaftigkeit erst recht. Statt das Geld durch den Kamin zu verheizen, werden beim Bau von Passivhäusern dauerhaft mehr regionale Arbeitsplätze gesichert, bleibt am Schluss mehr Geld im regionalen Umlauf.

Zukunftsfähige Architektur
Wenn das Gebäude dann auch noch durch eine sorgfältige Architektur der Analyse in jeder Beziehung standhält und auch seine Einbettung in den Kontext der Umgebung den Kritiker zum Aufatmen bringt, dann ist es dem/der Architekten/in gelungen, mit dem Passivhauskonzept eine nachhaltige Baukultur zu schaffen. Auf der Tagung werden derartige Projekte - Neubau und Althaussanierung - präsentiert und können auch besichtigt werden.Das detaillierte Tagungsprogramm erscheint.

Zeitplan 11. internationale Passivhaustagung Bregenz

  • 15.11.2006: Eingabeschluss für Abstracts - abgeschlossen
  • bis 22.12.2006: Benachrichtigung der Autoren über Annahme
    der eingereichten Abstracts
  • 01.02.2007: Letzter Abgabetermin für angenommene schriftliche
    Beiträge zum Tagungsband
  • 13./14.04.2007: 11. Passivhaustagung Bregenz
  • 15.04.2007 Exkursion zu gebauten Passivhäusern

Call for Papers PDF 259 kb
Einladung zur 11. Passivhaustagung 2007 PDF 259 kb
Anreisebeschreibung PDF 63 kb

  Neu auf der Website

  >  


Call
9.September 2006


  > 

Tipps für die Erstellung von Beiträgen finden sich auf der
Referentenseite.

 

  Download

  >  

Tagungseinladung zum download
11. Passivhaustagung
PDF 165 kb

  >  Anreisebeschreibung
PDF 63 kb

  >  Call for Papers
PDF 259 kb